Wissenswertes über die Wahlkampf-Strategien der Parteien erörterte der Politikberater und Kommunikationsexperte Dr. Thomas Hofer in seinem Vortrag aus Anlass des Internationalen Tages des Eigentums am 29. November in Wien. mehr
30.12.2019Wissenswertes über die Wahlkampf-Strategien der Parteien erörterte der Politikberater und Kommunikationsexperte Dr. Thomas Hofer in seinem Vortrag aus Anlass des Internationalen Tages des Eigentums am 29. November in Wien. mehr
30.12.2019ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer erinnert anlässlich des Internationalen Tag des Eigentums an Julius Raab: „Wo das Eigentum aufhört, hört auch die Freiheit auf.“
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„Um ein Ortszentrum wieder in Schwung zu bringen und im städtischen Bereich weniger frequentierte Randlagen aufzuwerten, bedarf es kontinuierlicher Anstrengungen und Verbesserungen auf verschiedenen Ebenen“, fasst ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer die vielschichtigen Herausforderungen für den Handel zusammen.
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In einem Kommentar fasst ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer die Regeln das Marktes zusammen: „Je geringer das Angebot, desto höher die Nachfrage und umgekehrt. Starke Regulierungen hingegen verknappen das Angebot und schützen meist die Falschen.“
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Scharfe Kritik übt der Präsident des ÖHGB RA Dr. Martin Prunbauer an der Überwälzung öffentlicher Aufgaben an private Vermieter und zieht dazu folgenden Vergleich: „Wenn der öffentliche Verkehr nicht funktioniert, heißt das nicht automatisch, dass man in das nächste private Auto einsteigt, um ans Ziel zu gelangen.“
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Bis zum letzten Sitzplatz ausgebucht war der Sitzungssaal aus Anlass des „Internationaler Tag des Eigentums“. mehr
2.12.2019Vertreter der Initiative Standort trafen am 27. November 2019 mit Parlamentspräsident Mag. Wolfgang Sobotka zu Gesprächen zusammen.
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Die Stadt Wien fördert Außenjalousien mit sechs Millionen Euro. Mieter, die eine solche Anlage anbringen wollen, müssen die betreffende Maßnahme ihrem Vermieter im Vorhinein anzeigen. Nur wenn dieser binnen 2 Monaten nicht reagiert, kann die Jalousie angebracht werden. Der Zentralverband Haus & Eigentum (richtig: ÖHGB) vermutet aber, dass Hauseigentümer die Zustimmung nicht ohne Weiteres erteilen werden, da oftmals die Hausfassade durch die Anbringung beeinträchtigt werden kann. In diesem Fall muss der Weg zur Schlichtungsstelle beschritten werden und dem Hauseigentümer ein Mitspracherecht eingeräumt werden.
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Wohnen ist unterschiedlichen Einflüssen und Faktoren ausgesetzt.
Wie wirken sich demographische Entwicklung, stetig wachsendes Normenwesen und realpolitische Vergesellschaftungsfantasien auf die Bewirtschaftung von Immobilien aus?
Was können wir uns von den künftigen Koalitionsparteien erwarten?
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Das Cajetan-Felder-Institut lud am 20.11.2019 zu einer Diskussion mit dem Thema: „Wien wächst, leistbarer Wohnraum reicht nicht. Woran liegt´s?“. mehr
21.11.2019Wie auch im Jahr davor war ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer vom Landesverband Salzburg eingeladen, anlässlich der Jahreshauptversammlung am 13.11.2019 einen Vortrag zu halten. mehr
15.11.2019Einem ausführlichen Interview mit dem Sender ATV stellte sich ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer vergangenen Mittwoch, 13.11.2019 für eine TV-Dokumentation zum Thema „Wohnen“. mehr
Auch im Wohnen gilt: Je geringer das Angebot, desto höher die Nachfrage und umgekehrt. Starke Regulierungen hingegen verknappen das Angebot und schützen meist die Falschen. mehr
13.11.2019Den Nationalratswahlen folgen intensive Koalitionsverhandlungen für eine neue Regierung. Ein dichtes Arbeitsprogramm beschäftigt auch den ÖHGB. mehr
„Das Kernproblem ist, dass sich in den vergangenen Jahrzehnten in den Wohnhäusern viel verändert hat“, sagt der Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes (ÖHGB), Martin Prunbauer.
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Wer sich ohne einschlägiges Wissen als Privatinvestor auf den Zinshausmarkt begibt, dem ist, so Prunbauer, „dringend anzuraten, sich eine Unterstützung zur Abklärung von rechtlichen, steuerlichen, baulichen und technischen Fragen rund um die Immobilien zu sichern“.
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Eigentum stellt einen stabilen Wert für Generationen dar und schafft damit Freiheit und Unabhängigkeit. Nicht umsonst hat es einen derart hohen Stellenwert in der österreichischen Bevölkerung.
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Vermögenssteuern rauben der Gesellschaft die Motivation, privates Eigentum zu bilden und zu erhalten. In unserem aktuellen Steuergefüge sind diese Steuern sozial ungerecht, denn sie sind ein Anschlag auf die Leistungsgerechtigkeit, gehen auf Kosten des Mittelstandes und schaden dem Wirtschaftsstandort Österreich.
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Bereits zum zweiten Mal lud die Sparte Handel der WKO am 25. September zu einer Enquete mit dem Titel „Handelsräume der Zukunft“. mehr
27.9.2019Bereits sein fünfjähriges Jubiläum feierte der Wiener Immobilien- und Mietrechtstag (WIMT), der sich in nur wenigen Jahren zu einem Fixtermin innerhalb der Immobilienbranche etabliert hat. mehr
Die letzten Monate standen ganz im Zeichen des Wahlkampfes. Die Initiative Standort – unter der Leitung von Dr. Günter Stummvoll – bat drei Politiker zu einem Gespräch mit den Vertretern der Initiative, der auch der ÖHGB angehört. mehr
„Ein Zinshaus ist ein spannendes und faszinierendes Projekt, mit dem man für Generationen Familienvermögen aufbauen kann“, erklärt Martin Prunbauer, Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes , die massive Nachfrage.
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Die bevorstehende Nationalratswahl wird für die Weiterentwicklung im Wohn- und Mietrecht richtungsweisend sein. mehr
23.9.2019Der ÖHGB hat die österreichischen Spitzenkandidaten der wahlwerbenden Parteien rund um das Thema Immobilien befragt.
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Auf Seite 5 der heutigen Kronen Zeitung erschien das Inserat „Österreich braucht verantwortungsvolle Politik statt kurzfristiger Parteitaktik“ der „Initiative Standort“, in der auch der ÖHGB eine wichtige Rolle trägt und sich thematisch immer wieder für die Themen Eigentum und Freiheit einbringt.
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Der stationäre Handel ist aufgrund des expandierenden Onlinehandels und Shoppingcentern mit erleichterten Parkmöglichkeiten immer schwierigeren Bedingungen ausgesetzt. Es stehen immer mehr Handelsimmobilien leer. Um hier mögliche Lösungsansätze zu finden, findet am Mittwoch, dem 25. September 2019 unter der Bezeichnung „Handelsräume der Zukunft“ eine Veranstaltung der WKO Wien statt, bei welcher nach zwei Vorträgen eine umfassende Diskussion geplant ist. Bei dieser ist auch ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer eingeladen, zu diskutieren.
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Getreu dem Motto „In Linz beginnt’s“ waren nicht nur zahlreiche Delegierte aus allen Bundesländern dem Ruf in die oberösterreichische Landeshauptstadt gefolgt, um am diesjährigen Bundestag teilzunehmen. Neben Funktionären aus dem Ausland sind österreichische Politiker und Funktionäre der Wirtschaft gekommen, haben Videobotschaften gesandt oder Grußworte übermittelt. mehr
26.8.2019ÖHGB zum Regulierungswahn im Wohnen: „Es ist höchste Zeit, dass dem in den letzten Jahren betriebenen Regulierungswahn im Wohnen ein Ende bereitet wird.“
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„Die Anforderungen an Hauseigentümer wachsen ständig und verursachen auch in der Regel wiederkehrende Kosten. Diese können aber nicht an die Mieter weiter verrechnet werden“, moniert Roman Reßler, Rechtsexperte beim Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbund Wien.
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„Einerseits werden Nachbarn lärmenden Kindern einen gewissen Spielraum zubilligen müssen, andererseits sind Eltern gefordert, die Bedürfnisse ihrer Nachbarn ernst zu nehmen und dafür Sorge zu tragen, dass ihre Kinder nicht schrankenlos herumtoben“ erläutert RA Dr. Martin Prunbauer das Rücksichtnahmegebot im Zusammenhang mit Nachbarrechten.
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Hofentlich werden unter der nächsten Bundesregierung die wichtigen Punkte im Wohn- und Immobilienrecht wieder aufgenommen.
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Als Fixtermin in der Immobilienfachwelt erweist sich der nunmehr zum fünften Mal stattfindende Wiener Immobilien-und Wohnrechtstag (5. WIMT) unter der bewährten Organisation von Univ. Prof. Dr. Helmut Ofner, wenn es darum geht, einen komprimierten Überblick über aktuelle Entwicklungen und Neuerungen des Immobilien- und Mietrechts zu bekommen. mehr
9.7.2019Der jährlich stattfindende Bundestag des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes steht vor der Türe. Der ÖHGB nützt diesen Anlass neben eigenen Beratungen auch dazu, mit politischen Vertretern zu diskutieren und im Austausch mit ausländischen Partnerorganisationen gemeinsame Ziele zu artikulieren. mehr
Es besteht kein Zweifel daran, dass Wohnen ein elementares Grundbedürfnis ist. Damit handelt es sich aber nicht automatisch um ein Grundrecht, also um ein subjektives Recht, das dem Einzelnen durch eine Vorschrift in Verfassungsrang gegenüber dem Staat eingeräumt ist und sich dadurch von sonstigen, nur durch einfaches Gesetz geregelten Rechten unterscheidet. mehr
Auf Einladung des Immo-Fokus diskutierte Rechtsanwalt und Präsident vom Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbund Martin Prunbauer im Rahmen eines Zinshaus-XChange im Zentralverband Haus & Eigentum: „Als Besitzer eines Zinshauses sollte man sich bei Zeiten Gedanken über die Form der Weitergabe machen.“ Entscheidet sich der Eigentümer für einen Verkauf, rät der Präsident: „Die beste Alternative ist, den Verkaufserlös in eine oder mehrere Eigentumswohnungen stecken, die auch tatsächlich Erträge abwerfen. Wohnen ist nach wie vor die beste Anlageform.“
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Die dem heimischen Rechtsbestand innewohnende Regulierungsintensität führt nach Ansicht von ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer zu einer unverhältnismäßigen Bevormundung der Bürger.
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Linz war Schauplatz des jährlich stattfindenden Bundestages 2019, zu welchem Delegierte aus allen Bundesländern anreisten und Beratungen durchführten. Am 16.6.2019 beschlossen die Teilnehmer des Bundestages die Resolution 2019.
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„Eine Gruppe zahlreicher Verbände forderte via Petition alle Parteien dazu auf, keine Beschlüsse zu fällen, die mit Mehrheitsausgaben verbunden sind und die allein der Wahltaktik geschuldet sind.“
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer äußert sich kritisch zu Ideen über ein Rückkaufsrecht des Staates für privatisierte Unternehmen: „Der Schutz des Privateigentums zählt zu den wesentlichen Aufgaben einer funktionierenden Demokratie.“
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ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer: „Wir raten dazu, den Erlös wieder in Eigentum zu investieren.“
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Prunbauer hofft, dass im Zuge der Neuwahlen im Herbst die Impulse zum Wohnungsrecht wieder aufgegriffen werden: „Wir sind zuversichtlich, dass die von Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein ausgewählten Ministerinnen und Minsiter die Verwaltung gut weiterführen werden, ehe sich im Herbst nach der Nationalratswahl wieder eine Möglichkeit zur politischen Gestaltung ergibt.“
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Gemeinsam mit den übrigen Vertreterinnen und Vertretern der „Initiative Standort“ (ehemals Aktionsplattform für Leistung und Eigentum) hat der ÖHGB einen Aufruf für „verantwortungsvolle Politik statt kurzfristiger Parteitaktik“ gestartet.
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Wohnen ist zweifelsohne ein elementares Grundbedürfnis. Das bedeutet aber nicht, dass es ein Recht auf Wohnen als Grundrecht gibt, also ein subjektives Recht, das dem Einzelnen durch eine Vorschrift in Verfassungsrang gegenüber dem Staat eingeräumt ist.
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„Die Versorgung finanziell schwacher Menschen ist eine Aufgabe der öffentlichen Hand. Soziale Wohnpolitik sollte vom Gedanken getragen sein, Menschen und nicht Mauern zu fördern“, erläutert Prunbauer.
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Die aktuell diskutierte WGG-Novelle, in der auch ein erleichterter Zugang zur Eigentumsbildung im gemeinnützigen Wohnbau festgeschrieben wurde, stößt beim Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbund auf offene Ohren.
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„Vor allem für junge Menschen muss Immobilieneigentum erstrebenswert und realisierbar gemacht werden“ erkennt ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer im Gesetzesvorhaben für eine Novelle zum WGG einen positiven Aspekt.
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Positiv beurteilt der ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer die neue Wohnbaustrategie des Landes Niederösterreich, die besonders auf die leichtere Eigentumsbildung und stärkere Förderung von Jungfamilien setzt.
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Der ÖHGB stellt erfreut fest, dass sich die Bundesregierung dazu entschlossen hat, eine Reihe von Vorhaben wie sie im Regierungsprogramm 2017-2011 unter dem Begriff „Modernisierung des Wohnrechts“ zusammengefasst sind, einer Umsetzung zuzuführen. Gleichzeitig erlaubt sich der ÖHGB den Hinweis, dass eine Reihe von Maßnahmen des Regierungsprogramms, die wesentliche Säulen für eine Modernisierung des Wohnrechts darstellen und für die so dringend benötigte Schaffung von Wohnraum unabdingbar sind, nach wie vor aushaften.
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Der ÖHGB hat an die Spitzenkandidaten aus Anlass der bevorstehenden Europaparlamentswahlen immobilienspezifische Fragen gestellt. Die Antworten der Kandidaten sind nachzulesen unter https://www.immobilien-redaktion.at/schlagwort/euwahl2019/
Immobilienredaktion, KW 19In der Ausgabe 4-2019 der Zeitschrift „Haus & Eigentum“ wurden unter der Überschrift „Europawahl 2019 – Wo stehen unsere Parteien?“ auf den Seiten 8-13 Antworten von fünf Spitzenkandidaten auf Fragen von „Haus & Eigentum“ veröffentlicht. Irrtümlich wurden die Antworten des Spitzenkandidaten Johannes Voggenhuber mit dem Logo der Liste „Jetzt“ anstelle von „EUROPA jetzt–Initiative Johannes Voggenhuber“ abgedruckt.
26.4.2019Österreich wählt am 26. Mai 2019 im Rahmen einer Direktwahl die Abgeordneten zum Europäischen Parlament. Wir haben die österreichischen Spitzenkandidaten der wahlwerbenden Parteien rund um das Thema Immobilien befragt, um Ihnen deren Ansichten näher zu bringen und Ihnen bei Ihrer Entscheidungsfindung zu helfen. Die Antworten von fünf Spitzenkandidaten finden Sie in der Ausgabe 4-2019 von „Haus & Eigentum“. mehr
ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer: „Österreich wählt am 26. Mai 2019 im Rahmen einer Direktwahl die Abgeordneten zum Europäischen Parlament. Die bevorstehenden Wahlen werden auch Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft haben.“
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Dr. Martin Prunbauer, ÖHGB-Präsident, stuft die neue niederösterreichische Wohnbaustrategie als überaus positiv und als Vorbild für ganz Österreich ein.
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Die Stadt Wien, Europas größte Vermieterin, verwaltet gemeinsam mit den Genossenschaften über 60% des gesamten Mietwohnungsmarktes. Hier mangelt es nicht an zu wenig Gemeindewohnungen und Wohnungen der öffentlichen Hand. Das Problem liegt in einer Fehlbelegung.
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ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer steht als Experte mit zahlreichen Überlegungen und wertvollen Ratschlägen rund um den Besitz und die Weitergabe von Immobilien zur Verfügung. Auf die prinzipielle Bedeutung von Eigentum angesprochen vertritt dieser die Ansicht: „Die Vorteile von Eigentum überwiegen einfach.“
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Ob Wien tatsächlich dem von deutscher Seite gepriesenen Erfolgsmodell standhält, bezweifelt Dr. Martin Prunbauer, Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes schon allein aufgrund der niedrigen Eigentumsquote: „In Wien lebt 80% der Bevölkerung in Miete und nur 20% der Wiener und Wienerinnen leben im Eigenheim. Bezogen auf die im Mietrecht bestehenden Regulierungen meint Dr. Prunbauer, dass sich der Wert einer Immobilie auch nach dessen Ertragswert bestimmt: „Je mehr dieser Wert (in Folge gesetzlicher Regulierungen) hinunterfällt, desto weniger attraktiv erweist sich die Anschaffung eines Eigenheim.“
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Die Stadt Berlin denkt über eine Enteignung privater Wohnbaugesellschaften nach.
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Wohnen ist politisch ein Dauerthema. Die dabei geforderten Methoden erweisen sich jedoch als immer dreister, kontraproduktiv und in hohem Maß bedenklich. Jüngstes Beispiel ist die rot-rot grüne Regierung in Berlin. mehr
6.3.2019Gerade die Immobilienwirtschaft ist ein Konjunkturmotor. Sie zählt zu den größten Wirtschaftsfaktoren des Landes und trägt daher einiges zum Budget im Bund und in den Kommunen bei. mehr
Sukzessiv voranschreitende Verknappungen auf dem Wohnungsmarkt machen sich mittlerweile in vielen europäischen Städten breit. In Berlin rüsten sich Bürgerinitiativen mit dem Ziel auf, Wohnungen zu enteignen. Die dabei geforderten Methoden erweisen sich als dreist, kontraproduktiv und bedenklich.
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Austauschgespräche der Aktionsplattform finden auch mit Vertretern anderer Interessenverbände statt, so wie jüngst mit ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian. Auch wenn dabei aus ideologischen Gründen diametrale Standpunkte vertreten werden, gibt es eine konstruktive Gesprächsbasis und Kommunikation. mehr
31.1.2019ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer zum Vorgehen der Stadt Wien: „Eines sollte klar sein: Mit planwirtschaftlichen Methoden wird nicht nur die Erhaltung des Hausbestandes gefährdet, es gelangen nicht mehr dringend benötigte Wohnungen auf den Markt.“
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Bereits zum dritten Mal in seiner Amtszeit als Bundesminister für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz eröffnete Dr. Josef Moser den Mitgliedern der Aktionsplattform für Leistung und Eigentum die in seinem Ressort bereits umgesetzten und in Umsetzung begriffenen Maßnahmen und berichtete über die im Rahmen der EU-Präsidentschaft einhergegangenen umfassenden Aufgaben und Tätigkeiten. mehr
28.1.2019„Die private Erhaltung des Hausbestandes wird zu einer echten Herausforderung, schließlich werden öffentliche Aufgaben wie die Wohnversorgung von Bedürftigen auf Private übertragen“ stellt Präsident Dr. Martin Prunbauer ernüchternd fest..
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Mit der von der Regierung in Angriff genommenen Steuerreform sollen zur Eindämmung der Folgen einer kalten Progression unter anderem Tarifsenkungen und Senkungen der Sozialversicherungsbeiträge beschlossen werden. mehr
23.1.2019„Planwirtschaftliche Zwangsmaßnahmen helfen niemandem. Um tatsächlich leistbaren Wohnraum zu schaffen, müsste die Stadt zunächst einmal das eigene Potential nutzen und soziale Wohnpolitik richtig, nämlich nicht mit der Gießkanne, betreiben“, kritisiert Martin Prunbauer, Präsidnet der Österreichischen Haus- und Grundbesitzer.
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Der ÖHGB beschäftigte sich anlässlich des internationalen Tag des Eigentums Ende November des Vorjahres mit für die Immobilienwirtschaft wesentlichen Zukunftsfragen: Wie will die Jugend von heute, morgen wohnen? ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer fasst die wesentlichen Ergebnisse einer hochinteressanten Diskussion zwischen zwei Fachexperten, dem Vater Mag. Michael Ikrath und dem Sohn Mag. Philipp Ikrath zusammen.
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In der Sendung „konkret“ macht ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer darauf aufmerksam, dass der beim Kauf verschwiegene Mangel eines Holzwurmbefalls eines Hauses den Verkäufer nicht ohne Weiteres zur Freizeichnung berechtigt. Der Präsident rät Erwerbern einer Immobilie spätestens bei der Übergabe die Beiziehung von Fachexperten.
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