News und Medienberichte 2016 - ÖHGB

Zauberwort „Deregulierung“

ÖHGB-Präsident Prunbauer: „Ein Blick auf die aktuelle österreichische Wohnpolitik lässt eine signifikante Schieflage erkennen, die nicht zuletzt auf eine jahrelang unglücklich agierende Umverteilungspolitik zurückzuführen ist.“
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Immobilienfokus, Winterausgabe
Dezember 2016: Fesseln weg vom Wohnungsmarkt!

Nach Auffassung des Verfassungsgerichtshofs sind der Ausschluss des Lagezuschlags im Gründerzeitviertel und die Regelung über den pauschalen Befristungsabschlag nicht verfassungswidrig. Noch ausstehend ist hingegen eine inhaltliche Entscheidung über den Wiener Richtwert. mehr

2.12.2016
November 2016: ÖHGB feiert Internationalen Tag des Eigentums

Traditionell lud der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund auch dieses Jahr wieder Eigentümer, Netzwerkpartner und politische Vertreter zum Internationalen Tag des Eigentums in die Räumlichkeiten des Zentralverbandes in der Landesgerichtsstraße ein. mehr

1.12.2016
Einladung: 25. November ist Tag des Eigentums

Die private Immobilienwirtschaft ist ein wichtiger Motor für Wachstum und Beschäftigung. Um die Konjunktur in Österreich anzukurbeln, bedarf es positiver Impulse, die zu Investitionen führen. Private Immobilien spielen dabei eine unverzichtbare Rolle. mehr

18.11.2016
In Wien müsste man wohnen

„Wertsteigerungen sind schön, aber von einem Haus kann ich nicht abbeißen“, sagt Martin Prunbauer, Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbunds.
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Frankfurter Allgemeine Woche, KW 44/2016 Christian Geinitz
16. September 2016: Offener Bundestag in Wien

70 Jahre Österreichischer Haus- und Grundbesitzerbund waren ein gewichtiger Grund, den Bundestag mit einer Festveranstaltung zu begehen.
Ein Eventvideo fasst die wesentlichen Höhepunkte dieser Festveranstaltung zusammen: mehr

14.10.2016
70 Jahre Österreichischer Haus- und Grundbesitzerbund

Haus- und Wohnungseigentümer können zu Recht stolz und mit gesundem Selbstvertrauen auf die von ihnen erbrachten Leistungen blicken.
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Immobilienfokus, Herbst 2016
Günstiges Wohnen ist Frage von Glück oder Pech

70 Jahre Haus- und Grundbesitzerbund: Aus diesem Anlass lud Präsident Prunbauer den Ökonomen Christian Keuschnigg dazu ein, sich ein paar Gedanken über das österreichische Wohnsystem zu machen.
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Der Standard, 24.9.2016 Martin Putschögl
70 Jahre Hausbesitzer

Bei einer Jubiläumsveranstaltung gab ÖHGB-PRäsident Martin Prunbauer Ziele und Forderunge bekannt.
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OÖ Nachrichten, 24.9.2016
Es gibt niemand eine Gemeindewohnung auf, der eine hat!

ÖHGB Präsident Dr. Martin Prunbauer über die Tatsache, dass Mieter auch mit steigendem Einkommen nicht aus Gemeindewohnungen ausziehen.
Christian Keuschnigg, Chef des Wirtschaftspolitischen Zentrums in St. Gallen kritisiert die Vergabepolitik von geförderten Wohnungen in Österreich: „Glück oder Pech darf nicht das Kriterium der Umverteilungspolitik sein!“
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Kronen Zeitung, 24.9.2016
ÖHGB feiert Jubiläum

Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund feiert sein 70. Jubiläum. Aus diesem Anlass wurden Forderungen an die Politik im Rahmen eines Pressegesprächs gestellt. Präsident Martin Prunbauer sieht eine Zweiklassengesellschaft innerhalb der Mieter und fordert die Einführung eines marktüblichen Mietzinses für alle Mietverhältnisse.
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Immobilien Magazin, 22.9.2016 Stefan Posch
September 2016″Gleicher“ als gleich

Wurde noch im Februar dieses Jahres eine gesetzlich vorgesehene und fällige Valorisierung der Richtwerte nach dem Verbraucherpreisindex für das Jahr 2016 ausgesetzt, um – wie es die Arbeiterkammer salopp formulierte  – „den Mietern und Mieterinnen mehr Geld im Börsel zu belassen“, hob die Stadt Wien im Gegenzug zahlreiche Gebühren unter Hinweis auf den Inflationsanstieg kräftig an.

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21.9.2016
Mehr Wohnungen, aber weniger Förderung

„Das Einkommen der Mieter im Gemeindebau soll kontrolliert werden“, verlangt Martin Prunbauer, Präsident des ÖHGB.
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Kurier, 17.9.2016 Andreas Anzenberger
Die Knackpunkte in der Mietrechtsreform

Dr. Martin Prunbauer zum Verhandlungsstand SPÖ-ÖVP: „Es ist nur zu verständlich, dass die ÖVP diesen Weg des Mietrechts nicht mitgehen kann. Nur durch eine Liberalisierung würden mehr Wohnungen auf den Markt kommen.“
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Kurier, 5.8.2016 Josef Gebhard
Weiter warten auf Godot: Mietrechtsverhandlungen geplatzt

„Wir begrüßen die Einsicht, dass ein ohnedies bereits seit Jahrzehnten viel zu stark regulierter Wohnungsmarkt nicht noch weiter eingeengt werden darf“, so Präsident Martin Prunbauer zur Vertagung der Verhandlungen zur Mietrechtsnovelle durch die ÖVP.
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Immobilienmagazin, 4.8.2016 Gerhard Rodler
Scheinheiligkeit hemmt private Investitionen im Wohnbereich

ÖHGB-Prunbauer: „Die Mietervertreter machen es sich zu einfach, wenn sie glauben, sie können den privaten Haus- und Grundbesitzern den schwarzen Peter für fehlenden Wohnraum zuschieben.“
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Börse Social, 27.7.2016
Ankündigung: ÖHGB-Jubiläum und offener Bundestag in Wien

Vor 70 Jahren wurde der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund gegründet. Gemeinsam mit dem Zentralverband Haus und Eigentum veranstaltet der ÖHGB am 16. September einen offenen Bundestag.
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14.7.2016
Juli-August 2016: Heißer Herbst

Noch bevor sich Österreich auf Sommerfrische begeben konnte, sorgten zwei Meldungen für Aufsehen, die möglicherweise zur Folge haben, dass auch nach dem Sommer die Temperaturen – zumindest auf dem politischen Thermometer – hoch stehen werden: Das Vereinigte Königreich will nicht mehr Teil der Europäischen Union sein und der Verfassungsgerichtshof hat die Wahl zum Bundespräsidenten aufgehoben. Das bedeutet nicht nur einen neuerlichen Gang zur Wahlurne, sondern wird gewiss hitzige Diskussionen über die aktuelle Lage in unserem Land nach sich ziehen. mehr

8.7.2016
Juni 2016: Drei mal Eins macht Vier

Studien sollten aufgrund eingehender Recherchen objektive Resultate hervorbringen. Nicht selten werden diese Recherchen und die daraus gezogenen Schlussfolgerungen „zurechtgelegt“, schlicht falsch oder unvollständig wiedergegeben, um die eigenen Anliegen zu positionieren und das Publikum für sich zu gewinnen. mehr

8.6.2016
Der Bumerang-Effekt

Dr. Martin Prunbauer zu den den Auswirkungen der Steuerreform auf Österreichs Wirtschaft und Beschäftigung: „Was nützt dem Einzelnen „mehr Geld im Börsel“ oder „mehr Netto vom Brutto“, wenn der Arbeitgeber keine Aufträge mehr hat?“
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Immobilienfokus, Sommerausgabe
Der lange Weg zu günstigeren Mieten

Dr. Martin Prunbauer: „Wir treten für eine Liberalisierung bei den Mieten ein. Die aktuelle Lage auf dem Wohnungsmarkt zeigt, dass die Reglementierung nicht funktioniert.“
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Salzburger Nachrichten, 7.6.2016 Monika Graf, Richard Wiens
Wirtschaftsverbände schickten Wunschliste an Kern und Mitterlehner

Die „Plattform für Leistung und Eigentum“, in der 13 Kammern und Verbände vereinigt sind, schickte ihre Wunschliste in einem Brief an Kern und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner und fordert darin Maßnahmen gegen die steigende Arbeitslosigkeit.
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Der Standard, 26.5.2016
13.5.2016: Echte Reformen durch Anreize für Investitionen dringend angesagt!

„Als Schuss nach hinten“ bezeichnet Martin Prunbauer, Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes anlässlich einer Pressekonferenz der Aktionsplattform für Leistung und Eigentum, die zur Finanzierung der Steuerreform getroffenen Maßnahmen. „Insbesondere durch verringerte Abschreibungsmöglichkeiten werden der privaten Immobilienwirtschaft nachweislich beträchtliche Mittel zur Finanzierung von Sanierung und Neubau entzogen.“ Prunbauer bringt es auf den Punkt: „Was nützt einem Arbeiter mehr Netto für Brutto, wenn sein Arbeitgeber keine Aufträge mehr hat? Es bedarf nachhaltiger Reformen, um die Investitionsbereitschaft wieder in Gang zu setzen. Diskussionen über weitere Restriktionen im Mietrecht hält Prunbauer jedenfalls für kontraproduktiv.

 

13.5.2016
Mai 2016: Stopp den wirtschaftsfeindlichen Ideen!

Das Thema Wohnen steht nach mehreren Unterbrechungen wieder auf der Agenda der Regierungsparteien. Die SPÖ Bautensprecherin und federführende Autorin des Universalmietrechts hatte rechtzeitig vor dem Bundespräsidentenwahlsonntag über die Medien ausrichten lassen, dass eine Mietrechts-Reform mit restriktiven Mietregulierungen knapp vor dem Abschluss stünde. Der ÖHGB kommentierte die universalmietrechtlichen Fantasien der SPÖ in den Medien mit einem klaren „Njet“ und wiederholte lautstark seine Forderung nach echten Reformen. Prompt meldete sich der ÖVP Bautensprecher zu Wort und verkündete, dass jeglicher Optimismus bezüglich einer Wohnrechtsreform verfrüht sei.
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11.5.2016
Neue Studie zeigt: Steuerreform bremst Investitionsmotor „Immobilie“

Schon wenige Monate nach Inkrafttreten der Steuerreform 2015/16 zeichnen sich deutlich negative gesamtwirtschaftliche Auswirkungen ab. Der Österreichische Verband der Immobilienwirtschaft hat bei der unabhängigen Ökonomin Frau MMag. Agnes Streissler-Führer eine Studie „Investitionshemmnisse aufgrund der Steuerreform 2015 in der Immobilienwirtschaft“ in Auftrag gegeben, die zeigt, welche volkswirtschaftlichen Effekte alleine durch die Veränderung der Abschreibungen auf Wertschöpfung, Beschäftigung und Wohnraum zu erwarten sind.
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„Diktat“: Kritik an geplanter Mietobergrenze

ÖHGB-Präsident Prunbauer: „Wäre die Sache nicht von einer politischen Verantwortungsträgerin vorgetragen, dann könnte man solche universalmietrechtlichen Fantasien auf sich beruhen lassen und gar nicht erst kommentieren.“
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Die Presse, 22.4.2016
Diktat: Kritik an geplanter Mietobergrenze

Die Pläne von SPÖ-Bautensprecherin Ruth Becher sind aus der Sicht des ÖHGB „realitätsfern“ und ein „Diktat“, das einen „Markteingriff der Sonderklasse“ darstelle. Die Haus- und Grundbesitzer seien mit Thermenerhaltung, Verbot der Inflationsanpassung auf Richtwerte und Steuerreform schon sehr belastet worden.
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ORF.at, 22.4.2016
Die Raupe Nimmersatt

Präsident Dr. Martin Prunbauer: „Die Immobilienwirtschaft hat schon genug nachgegeben. Der Wunsch nach Ruhe auf dem Markt mag verständlich sein, aber wir sollten uns keinen Illusionen hingeben: Es wird nicht lange dauern bis neue Forderungen ins Spiel gebracht werden.“
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Immobilienfokus, Frühjahrsausgabe 2016
April 2016: Täglich grüßt das Murmeltier

Erst kürzlich ist in den Medien wieder Kritik an der sozialen Treffsicherheit von Gemeindewohnungen aufgeflammt. Was eine Anfang des Jahres 2015 vom OVI in Auftrag gegebene Studie der Volksökonomin MMag. Agnes Streissler deutlich ausgesprochen hatte, bestätigt eine Analyse der Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Viktor Steiner von der Freien Universität Berlin. Die derzeitige Belegung im Gemeindebau hat schon lange nichts mehr mit sozialer Bedürftigkeit gemein. mehr

8.4.2016
März 2016: Hauseigentümer – Botschafter des Eigentums

Beim Gespräch mit Haus- oder Wohnungseigentümern fällt mir auf, dass sie häufig glauben, eine Minderheit zu sein. Dieser Irrtum ist nicht nur weitverbreitet, er sitzt auch tief im Bewusstsein. Wahr ist allerdings:  60% der Österreicher leben im Eigentum. mehr

9.3.2016
Anreize für Investitionen statt Anziehen an der Steuerschraube

ÖHGB-Forderung zur Krone-Aktion „Gemma´s an“: „Investitionen in die Erhaltung der Bausubstanz schaffen sofort Jobs im Baugewerbe, verschönern die Stadt und bringen letztlich sogar mehr Steuereinnahmen.“
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Kronen Zeitung, 9.2.2016
Februar 2016: Weg von der Investitions-Bremse!

Vor kurzem hat die Bundesregierung durch Einfrieren der Richtwerte auf ein weiteres Jahr dazu beigetragen eine Verbesserung des Investitionsklimas in Österreich weiterhin auf Eis zu legen. Um den Konjunkturmotor in Schwung zu bringen, braucht es gerade jetzt dringend Anreize, um die Wirtschaft zu beleben.
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8.2.2016
Hausbesitzer: „Regulierungen funktionieren nicht“

Präsident Martin Prunbauer, Vertreter der Hausbesitzer, kritisiert Eigentumsfeindlichkeit der Regierung: „Hausbesitzer ärgern sich über die Prügel, die ihnen die Regierung zwischen die Füße wirft und erwarten mit Sorge das neue Mietrecht.“
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Kurier, 30.1.2016 Martina Salomon
Jänner 2016: Mit Recht stolz

Immobilienbesitzer haben anlässlich des Wiederaufbaus nach dem zweiten Weltkrieg eine wichtige Rolle eingenommen und können zu Recht stolz auf die Leistungen der letzten 70 Jahre sein. Mieten, die sich noch nach Jahren unter dem Marktwert bewegen, schaden mehr als sie Nutzen bringen.

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18.1.2016