Aus der Sicht von Präsident Martin Prunbauer führe kein Weg daran vorbei, die Mieterinnen und Mieter an den Kosten der Umrüstung zu beteiligen.
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Aus der Sicht von Präsident Martin Prunbauer führe kein Weg daran vorbei, die Mieterinnen und Mieter an den Kosten der Umrüstung zu beteiligen.
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund spricht sich naturgemäß gegen eine Leerstandsabgabe aus. Besteuerung von Leerstand sei keine taugliche Maßnahme zur Bekämpfung von Spekulation und treffe alle Immobilieneigentümer, hieß es vom ÖHGB.
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Ende des Vorjahres brachte die Wiener SPÖ das Thema Leerstandsabgabe erneut auf. In der Vergangenheit scheiterten solche Anläufe an verfassungsrechtlichen Schranken. Und es gibt gewichtige Gegner: Der Haus- und Grundbesitzerbund sieht in einer Leerstandsabgabe den ersten Schritt zur Enteignung.
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ÖGHB-Präsident Dr. Martin Prunbauer kritisiert, dass vor Jahren Eigentum noch als Sicherheit im Alter propagiert wurde und jetzt mit Füßen getreten werde. Die Leerstandssteuer treffe vor allem Eigentümer, die sich eine Wohnung, auch als Ferienwohnsitz, über viele Jahre mühsam erspart haben und nicht vermögend seien.
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Dem Eigentum kommt in der Demokratie entscheidende Bedeutung zu. Es ist Ausdruck für Stabilität, Unabhängigkeit und Sicherheit. ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer fordert daher, dass Eigentum vor Angriffen geschützt werden müsse, um EigentümerInnen die Möglichkeit zu geben, die vielfältigen Herausforderungen zu stemmen, die auf sie zukommen.
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Der ÖHGB kritisiert die Leerstandsabgabe und bringt in einem offenen Brief an Landeshauptmann Platter deutlich zum Ausdruck: „Das Privateigentum wird ausgehöhlt, wenn der Gesetzgeber vorschreibt, was Private mit ihrem Eigentum machen dürfen und was nicht!“
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RA Dr. Martin Prunbauer ist seit 2012 Präsident des ÖHGB und wurde beim Bundestag in Krems von den Delegierten einstimmig für weitere zwei Jahre bestätigt.
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Am Bundestag in Krems wurde RA Dr. Martin Prunbauer von den Delegierten einstimmig für weitere zwei Jahre als Präsident wiedergewählt.
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Präsident Martin Prunbauer über seine Wiederwahl anlässlich des Bundestages in Krems: „Ich freue mich über diesen Vertrauensbeweis und die klare Bestätigung unserer bisherigen Aktivitäten. Ich sehe es als Auftrag, unseren Kurs konsequent fortzusetzen.“
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„Ich kann als Eigentümer mit meinem Eigentum machen, was ich will. Eine Leerstandsabgabe ist der erste Schritt zur Enteignung“, ärgert sich Martin Prunbauer
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund lehnt das Vorgehen der Landesregierung ab und behauptet, die Maßnahme wäre ein Anschlag auf den Mittelstand und die Schaffung von Eigentum.
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) stemmte sich gegen die Leerstandsabgabe: „Es steht jedem Eigentümer zu, sein Eigentum so zu nützen, wie er es möchte“, teilte der ÖHGB in einer Aussendung mit.
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund stemmte sich gegen die Leerstandsabgabe. Es stehe „jedem Eigentümer zu, sein Eigentum so zu nützen, wie er es möchte“
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Mit einer bundesgesetzlichen Regelung wären Tür und Tor geöffnet, durch eine empfindliche Steuerbelastung das Eigentum vieler Menschen aufs Spiel zu setzen“, sagt ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer und spricht von Enteignung.
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In einem offenen Brief an Platter kritisierte die Vertretung der Haus- und Grundbesitzer, dass Privateigentum durch die Leerstandsabgabe ausgehöhlt werde. Die öffentliche Hand dürfe nicht vorschreiben, was Private mit ihrem Eigentum machen dürfen und was nicht. Zudem würde eine Erhebung von Leerstand einen enormen bürokratischen und finanziellen Aufwand bedeuten.
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In einem offenen Brief an LH Günther Platter warnt der ÖHGB, dass eine Leerstandsabgabe den Mittelstand schwinden lassen würde und ein Bürokratie-Ungetüm wäre.
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Um mehr Wohnungen auf den Markt zu bringen, setzen einige Bundesländer auf eine Leerstandsabgabe. Über die Sinnhaftigkeit einer solchen Abgabe und deren Lenkungseffekt wurde ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer befragt.
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Dass der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund in Anbetracht dieser lächerlichen Abgabe von einer „Aushöhlung des Mittelstandes“ sprach, kann Landeshauptmann Platter daher nicht nachvollziehen.
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Der ÖHGB ist überzeugt, dass eine Leerstandsabgabe, wie sie derzeit von Tirol, Salzburg, Steiermark und Wien verlangt wird, an der Wohnungsknappheit nichts ändern wird.
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Die von den Landeshauptleuten verlangte Verländerung des „Volkswohnwesens“ hält ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer für unzulässig und betont, dass es vielmehr eine Reform des Mietrechtsgesetzes brauche.
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Der ÖHGB hält die Pläne, das „Volkswohnwesen“ in Länderkompetenz zu geben für einen „Schlag ins Gesicht der Österreicher“ und einen unzulässigen Eingriff in das Eigentumsrecht.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer verfolgt die ständigen Attacken auf das Eigentum mit großer Sorge: „Mit immer mehr Belastungen und Hürden werden der Wunsch und das Streben nach Eigentum zunichte gemacht.“
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ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer erläutert, warum immer strengere Regulierungen nicht für mehr Gerechtigkeit sorgen, sondern eher das Gegenteil erreicht wird.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer hält die Besetzung des Hauses von Ex-Skistar Marcel Hirscher für einen exzessiven Eingriff in die Freiheit des Eigentums und meint dazu: „Genauso gut könnten die Aktivisten bei nächster Gelegenheit einen Supermarkt besetzen und gegen die gestiegenen Lebensmittelpreise protestieren.“
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer beklagt, dass die Belastungen für das Immobilieneigentum überhand nehmen und der Respekt vor Eigentum offenbar immer kleiner geschrieben wird.
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„Zu den Gründen für berechtigten Leerstand zählt auch, wenn jemand z.B. in einem anderen Bundesland oder im Ausland studiert oder arbeitet oder in ein Altersheim zieht und sich die Türe offenhalten möchte, wieder in die eigene Wohnung zurückzukehren“, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer zur Problematik von Leerstand.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer warnt: „Die Belastungen für das Immobilieneigentum nehmen überhand.“
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„Was ist los in den Bundesländern?“, fragt sich ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer. Nach der Freizeitwohnsitzpauschale und der Leerstandssteuer diskutiert Tirol aktuell auch noch über eine „Baulandmobilisierungs-Steuer“ und belastet damit in eigentumsfeindlicher Weise die Tiroler Grundeigentümer.
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ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer zum Begriff „Leerstand“: „Nach wie vor gibt es keine seriöse Definition, was unter Leerstand zu verstehen ist, da dieser viele Gründe haben kann.“
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„Leerstand kann viele Gründe haben!“, meint ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer und nennt z.B. Sanierung der Wohnung, beruflich oder krankheitsbedingte längere Abwesenheit oder die Suche nach einem geeigneten Mieter.
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„Solange Leerstand nicht genau definiert ist“, so ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer, „ist eine Leerstandsabgabe Showpolitik und eine reine Geldbeschaffung für Gemeinden.“
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer warnt, dass zu viel Regulierung bei Maßnahmen in Zusammenhang mit den Themen Leerstandsabgaben, Bestellerprinzip und Anpassung der Richtwerte keine neuen Wohnungen bringen würden.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer warnt im Zusammenhang mit der per 1. Juli in Kraft tretenden Änderung im Abstimmungsverfahren in der Eigentümerversammlung: „Das bedeutet, dass eine Minderheit entscheiden kann, was alle Eigentümer betrifft. Bei sehr teuren Investitionen kann dies zum Problem für einkommensschwächere Eigentümer werden.“
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ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer gegenüber der ZIB 1 im Interview: „Wenn auf der einen Seite hohe Investitionen gemacht werden müssen, sich aber auf der anderen Seite im Mietrecht und beim Mietzins nichts bewegt, wird das nur schwer möglich sein. Es wird daher auch einer Lösung bedürfen, wer in welchem Umfang die nötigen Investitionen zahlt.“
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ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer meint zur aktuellen Leerstandsdiskussion: „Nach wie vor gibt es keine seriöse Definition, was unter Leerstand zu verstehen ist, da dieser viele Gründe haben kann. Vermieten ist prinzipiell das Geschäftsmodell des Vermieters und Leerstand verursacht laufend Kosten.“
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ÖHGB-PRäsident Martin Prunbauer fordert: „Letztlich muss es jedem Eigentümer überlassen bleiben, was er mit seinem Eigentum macht.“
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) sieht in einer Leerstandsabgabe einen unzulässigen Eingriff in das Eigentumsrecht.
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) sieht in den Forderungen der Grünen einen unzulässigen Eingriff in das Eigentumsrecht.
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Der ÖHGB informiert die Leserinnen und Leser über die gesetzlichen Regelungen im Zusammenhang mit Wartungskosten für Thermen und Problemen bei Schäden durch benachbarte Bäume oder Pflanzen.
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Zur geplanten Leerstandsabgabe betont der ÖHGB, dass Leerstehung nur in seltenen Fällen freiwillig geschieht, da eine nicht vermietete Wohnung dem Eigentümer laufend Kosten verursacht.
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Zur Neuregelung der Provision für Immobilienvermittlung zieht ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer folgendes Fazit: „Das Bestellersystem schadet mehr als es Nutzen bringt. Es ist eine Bestrafungsaktion für die Vermieter von Wohnungen im Vollanwendungsbereich, es schützt die Falschen und es ist klar eigentumsfeindlich.“
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ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer verteidigt die Erhöhung der Richtwerte als „gesetzlich klar geregelt und Teil der allgemeinen Preisentwicklung“. Ein liberalerer Mietzins würde auf Grund des umfangreichen sozialen Wohnbaus keine extremen Preissteigerungen nach sich ziehen.
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) kritisiert die SPÖ für ihren Vorstoß und verweist darauf, dass die Partei noch im Vorjahr gemeinsam mit ÖVP und Grünen dafür gestimmt hatte, dass es ab 2023 wieder Erhöhungen geben soll. Es brauche Planungssicherheit für Mieter und Vermieter, so der ÖHGB.
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Der ÖHGB kritisiert die Forderung von SPÖ, FPÖ, ÖGB und Wirtschaftskammer nach neuerlicher Aussetzung der Richtwerterhöhung und pocht auf „Planungssicherheit für Mieter und Vermieter“.
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Bautensprecher Singer erinnert die SPÖ, dass sie beim Beschluss über eine Anpassung der Richtwerte in den Jahren 2022 und 2023 auch dabei war. Genauso wie der ÖVP-Bautensprecher argumentiert auch der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund.
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Der ÖHGB wehrt sich gegen einen unseriösen Abtausch der Sozialpartner auf Kosten vermietender EigentümerInnen. „Eigentum darf nicht mit Füßen getreten werden“, so ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer.
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„Genug ist genug“, empört sich ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer und besteht auf einer Anpassung der Richtwerte und Kategoriebeträge mit 01. April 2022.
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Das Mietzinsrechtliche Pandemiefolgenlinderungsgesetz sieht vor, dass am 1. April 2022 sowie am 1. April 2023 eine Valorisierung der Richtwerte und Kategoriebeträge erfolgt. Eine neuerliche Aussetzung hält ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer aus demokratiepolitischen Gründen für bedenklich.
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ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer erinnert daran, dass die Parteien einig waren, die Wertsicherungsberechnung für die Anpassung in ungeminderter Höhe weiterlaufen zu lassen, um Planungs- und Rechtssicherheit für VermieterInnen und MieterInnen zu schaffen.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer kritisiert den politischen Umgang seitens der SPÖ mit dem Thema Wohnen und erinnert an die – auch mit Stimmen der SPÖ – beschlossene Mietenanpassung bei Richtwert- und Kategoriemieten für die Jahre 2022 und 2023.
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Mit der geplanten EU-Gebäuderichtlinie sollen alle Gebäude der Europäischen Union bis 2050 klimaneutral umgebaut werden. Dazu ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer: „Man kann nicht alle Häuser in Europa über einen Kamm scheren. Eine spanische Reihenhaussiedlung lässt sich mit einem denkmalgeschützten Gründerzeithaus in der Wiener Innenstadt nun einmal nicht vergleichen!“
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer spricht im Zusammenhang mit der Novellierung der Gebäuderichtlinie von einem „Kahlschlag“. Der Altbestand unterliege dem weltweit strengsten regulierten Mietrecht und Investitionen seien nur sehr eingeschränkt möglich.
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) fordert „mehr Vernunft, weniger Ideologie“. Das Aussetzen der Bepreisung um mindestens ein Jahr sei „durchaus vernünftig“.
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) wiederum fordert „mehr Vernunft, weniger Ideologie“. Das Aussetzen der Bepreisung um mindestens ein Jahr sei „durchaus vernünftig“.
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Angesichts der Lage am Öl- und Gas-Markt teilt der ÖHGB die Einschätzung der WKO nach flexibler Gestaltung bei der CO2-Bepreisung.
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ÖHGB fordert „mehr Vernunft, weniger Ideologie“!
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Der ÖHGB fordert „mehr Vernunft, weniger Ideologie“ und hält das Aussetzen der Bepreisung um mindestens ein Jahr für „durchaus vernünftig“.
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ÖHGB findet Aussetzung von CO2-Bepreisung „vernünftig“.
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) wiederum fordert „mehr Vernunft, weniger Ideologie“.
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Der ÖHGB teilt die vernünftige Einschätzung der WKO nach flexibler Gestaltung bei der CO2-Bepreisung.
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Die drohende neuerliche Aussetzung der Richtwerte gefährdet den Gebäudestandard, da die stark gestiegenen Baukosten die Durchführung von Investitionen für Vermieter erheblich erschweren. Für ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer zeigen Eingriffe dieser Art „mangelnden Respekt vor dem Eigentum“.
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Auf Kosten der Vermieter soll auch dieses Jahr wieder die gesetzliche Richtwertanpassung bei Mieten ausgesetzt werden. ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer sieht damit die Vermieter als Verlierer in der derzeitigen Krise. Sie sind die einzige Personengruppe, die bisher von sämtlichen staatlichen Unterstützungsmaßnahmen im Zusammenhang mit der Pandemie ausgenommen sind. Sie mussten Verluste bei den Mieteinnahmen verkraften – Geld, das für die Erhaltung der Gebäude und dringend nötige Investitionen fehlt.
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ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer gibt Auskunft zu mietrechtlichen Fragen in Zusammenhang mit säumigen Wohnungsmietern.
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In der Frage nach der Mobilisierung von Leerstand verweist ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer auf den Legislaturvorschlag der EU-Kommission für eine Änderung der Gebäuderichtlinie, der bei entsprechender Umsetzung die Mittelschicht aus dem Immobilieneigentum verdrängt. Dr. Prunbauer warnt eindringlich vor den verheerenden Auswirkungen auf den privaten Gebäudebestand in Österreich.
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„Indexanpassung bei Richtwertmiete jetzt!“, schrieb der Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbunds (ÖHGB), Martin Prunbauer, am Mittwoch in einer Aussendung.
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Für ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer sind die innerstaatliche Umsetzung der EU-Richtlinie sowie die im Vorschlag enthaltenen Maßnahmen im vorgegebenen Zeitrahmen nicht realistisch: „Das Konzept für eine Umsetzung dieser Inhalte erinnert an das Vorgehen rein ideologiegetriebener Schreibtischtäter, die aus ihrem Elfenbeinturm ein Ziel formulieren, das ohne Richtsicht auf Verluste verwirklicht werden muss.“
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Im Zusammenhang mit der Aussetzung der Indexanpassung bei Richtwertmieten stellt ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer klar: „Es ist nicht Aufgabe der privaten Vermieter, gleichsam Gemeindewohnungen anzubieten, das ist Aufgabe des Staates!“
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ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer bezeichnet die Pläne zur Nicht-Anhebung der Richtwerte als „wirtschaftsschädlich, weil notwendige Wohnungssanierungen oder Klimaschutzmaßnahmen nur beschränkt oder gar nicht durchgeführt werden können“.
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Für den ÖHGB wäre die Aussetzung der Inflationsanpassung der Richtwertmieten eine neuerliche Begünstigung von MieterInnen, die ihre Wohnung zu einem gesetzlich geregelten Richtwert anmieten konnten.
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Der ÖHGB lehnt ein erneutes Aussetzen der Richtwertanpassung ab und betont, dass es um die Wertbeständigkeit der Mietzinse gehe und es sich nicht um eine Erhöhung der Mieten handle.
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Der ÖHGB informiert die Leserinnen und Leser, welche Informationen in einem Energieausweis enthalten sein müssen sowie über mögliche Nachverrechnung bei Vorliegen einer Wertsicherungsvereinbarung.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer erläutert, warum die geplante Novellierung der Gebäuderichtlinie gerade für mittelständische Immobilieneigentümer ein großes Problem darstellt. Er verweist auf den unzumutbaren technischen und finanziellen Aufwand und nennt dazu einige Beispiele. Darüber hinaus hat sich die steuerliche Rechtslage in den letzten zehn Jahren nachteilig auf die Durchführung von Investitionen ausgewirkt.
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„Nein“, sagt ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer und weist darauf hin, dass die alle zwei Jahre gesetzlich vorgesehene Richtwertanpassung an die Inflation für Eigentümer eine bescheidenen Möglichkeit ist, den Werterhalt sicherzustellen und notwendige Investitionen vorzunehmen.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer kritisiert die „unverantwortliche“ Forderung nach einer neuerlichen Aussetzung der Richtwertindexierung, die „völlig an der Lebenswirklichkeit vorbeigehe“.
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Der ÖHGB spricht sich gegen einen weiteren Entfall der Richtwert-Anpassung aus, da es sich nicht um eine einseitige, unerwartete Erhöhung, sondern um eine gesetzlich geregelte Anpassung an den Verbraucherpreisindex handle.
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Auch der ÖHGB hatte sich diese Woche gegen einen weiteren Entfall der Richtwert-Anpassung ausgesprochen. Es handle sich bei der fälligen Anpassung nicht um einseitige, unerwartete Erhöhungen, sondern um gesetzlich geregelte Anpassungen an den Verbraucherpreisindex.
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Auch der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) hatte sich diese Woche gegen einen weiteren Entfall der Richtwert-Anpassung ausgesprochen. Es handle sich bei der fälligen Anpassung nicht um einseitige, unerwartete Erhöhungen, sondern um gesetzlich geregelte Anpassungen an der Verbraucherpreisindex.
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Im Streit um die Richtwerte wehrt sich der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB). Das Aussetzen der Indexierung verhindere die gesetzlich normierte Werterhaltung des österreichischen Gebäudebestandes.
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Der ÖHGB stellt richtig, dass es sich bei der Richtwertanpassung um Wertbeständigkeit von Mietzinsen handelt. Die SPÖ habe voriges Jahr zugestimmt, dass 2022 die Indexierung voll zu verrechnen sei.
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Nach Ansicht des ÖHGB ramponieren Eingriffe dieser Art die wirtschaftliche Planungssicherheit und höhlen schleichend das Eigentum aus. „Auch für Eigentümer muss Rechtssicherheit gegeben sein“, so ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer.
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Die neuerliche Aussetzung der Richtwerte geht am beabsichtigten Zweck vorbei, Menschen, die es wirklich brauchen, Unterstützung bei den Wohnkosten zukommen zu lassen. Der ÖHGB beanstandet, dass davon nicht nur einkommensschwache, sondern auch gut verdienende Menschen profitieren würden.
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Hausbesitzer-Präsident Prunbauer mahnt Rechtssicherheit sowie „Respekt vor dem Eigentum“ ein. Im Zuge des Klimawandels brauche man zudem „jeden Investitions-Euro“ für die Häuser.
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Der ÖHGB kritisiert die Wohnpolitik-Pläne der SPÖ und spricht sich gegen die nochmalige Aussetzung der Richtwertanpassung und das SPÖ-Modell des Universalmietrechts aus.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer beklagt die mangelnde Treffsicherheit im öffentlichen sozialen Wohnbau. Angemessene Mieten für Besserverdiener im Gemeindebau wären die Lösung. Mit diesen Mehreinnahmen könnte Menschen, die dringend auf Unterstützung angewiesen sind, finanziell geholfen werden.
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Bereits im Vorjahr wurde die Richtwertanpassung zum Schaden der VermieterInnen ausgesetzt . Laut ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer „ein verfehlter Ansatz, der völlig an der Realität vorbeiging und ein Geschenk auf Kosten der VermieterInnen war“.
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Der ÖHGB kritisiert den neuerlichen Versuch, die Richtwertanpassung auszusetzen. „Das MILG (Mietrechtliches Inflationslinderungsgesetz) sollte besser als ‚Mietrechtliches Investitionslähmungsgesetz‘ bezeichnet werden“, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer.
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Für ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer ist es enttäuschend, dass staatliche Unterstützungsleistungen wie z.B. Mietersatz bei den VermieterInnen bisher nicht angekommen sind, denn viele Eigentümer haben sich während der Pandemie gegenüber ihren MieterInnen als kulant und rücksichtsvoll erwiesen.
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ÖHGB-Präsident äußert sich in Interview für die ORF-Sendung „konkret“ zum Thema Leerstand: „Ich halte eine Leerstandsabgabe für reine Showpolitik, weil das nach außen gut klingt.“
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Der Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes (ÖHGB), Martin Prunbauer, schlägt Alarm: Sollte die geplante Novelle der EU-Gebäuderichtlinie durchgehen, drohen sogar Zwangsabrisse.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer weist auf eine Reihe von Belastungen auf Kosten der Eigentümer hin und beklagt mangelnde staatliche Unterstützungsleistungen für VermieterInnen. Eigentumsfeindlich sind auch die diskutierte Leerstandssteuer, der zwangsweise Totalausstieg von Öl und Gas sowie die geplante Novelle der Gebäude-Richtlinie.
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Der ÖHGB informiert die Leserinnen und Leser unter welchen Bedingungen dem Vermieter Zutritt zum Mietobjekt vom Mieter gewährt werden muss und welche Lasten und Abgaben als Betriebskosten verrechnet werden können.
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ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer befürchtet, dass bei einer Umsetzung dieses Entwurfes zur Gebäuderichtlinie die Mittelschicht aus dem Immobilieneigentum vertrieben wird und spricht sich entschieden gegen derartige enteignungsgleiche Aktionen aus dem EU-Elfenbeinturm aus.
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Die Umsetzung der EU-Richtlinie sowie der darin enthaltenen Maßnahmen in dem vorgegebenen Zeitrahmen hält ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer für unrealistisch. „Was sich in der Theorie gut anhört, sind reine Wunschvorstellungen, die sich in der Praxis als Dilemma erweisen werden“, ist Dr. Prunbauer überzeugt.
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Für enorme Verunsicherung unter den Haus- und Wohnungseigentümern sorgt der Entwurf zur geplanten Novelle der EU-Gebäuderichtlinie. ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer weist darauf hin, dass vorwiegend kleine und mittlere Eigentümer von den „eigentumsfeindlichen Zwangsmaßnahmen“ betroffen wären und förmlich aus dem Eigentum gedrängt werden würden.
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Zur geplanten Novelle der EU-Gebäuderichtlinie warnt ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer eindringlich vor den verheerenden Auswirkungen einer entsprechenden Umsetzung in Österreich und appelliert an die österreichische Bundesregierung, sich gegen derartige realitätsfremde Aktionen aus dem EU-Energie-Elfenbeinturm auszusprechen.
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Der ÖHGB informiert die Leserinnen und Leser, wann die Beantragung eines Rangordnungsbescheides bei Kauf oder Verkauf einer Immobilie sinnvoll ist.
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