2016: Der Staat gibt und nimmt
ÖHGB-Präsident Prunbauer zur neuen Bemessung der Grunderwerbsteuer in der Familie: „60 Prozent der Menschen in unserem Land leben in Eigentum und haben dies meist dafür geschaffen, dass sie es ihren Kindern weitergeben können. Das Ansparen und Weitergeben an die nächste Generation sollten hochgehalten und nciht bestraft werden.“
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Die ganze Woche,
28.12.2015
Steuerpolitik bremst Investitionen
ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer kritisiert: „Die Haus- und Grundbesitzer mussten durch die Erhöhung der Grunderwerbssteuer, zahlreichen investitionsschädlichen Gesetzen schon einen wesentlichen Teil zur Gegenfinanzierung der Steuerreform mittragen“ und fordert zum Ausgleich mehr soziale Treffsicherheit im geförderten Wohnen.
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wohnnet.at,
9.12.2015 ,
Karin Bornett
Mietzinsregulierung über die Bande
Präsident Dr. Martin Prunbauer warnt vor Mietzinsregulierungen über die Bande: „Die Palette an gesetzlichen Eingriffsmöglichkeiten, die neben oder anstelle einer Festlegung von fixen Höchstpreisen Einfluss auf den Vermietungserfolg haben, ist breit.“
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Immobilienfokus, Winterausgabe,
2.12.2015
Bald mehr Erhaltungspflichten für Vermieter?
ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer warnt eindringlich vor der künftigen Schaffung von Mehrbelastungen, die für Vermieter faktisch Mietzinskürzungen in bestehenden Verträgen zur Folge haben und plädiert, ganz im Gegenteil für „mehr Markt“.
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Die Presse,
23.11.2015 ,
Dr. Christine Kary
Rezepte gegen die Wohnungsnot
ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer zu den Plänen für eine Leerstandsmobilisierung: „Eine Leerstandsabgabe ist ein Eingriff in das Eigentum. Außerdem ist schwierig zu definieren, wann Leerstand beginnt.“
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Wiener Zeitung,
20.11.2015
Quod licet Iovi non licet bovi
Es erscheint geradezu skurril, dass sich die öffentliche Hand gerade beim Thema „Chancengleichheit“ Vorteile und Privilegien verschafft, die Privaten und Unternehmern in dieser Form nicht zustehen sollen.
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Immobilienfokus,
Herbstausgabe
Mehrbelastung trifft die Kleinen
Mehr Steuern auf Verkaufsertäge, Mehrbelastungen bei vielen Erbschaften und Schenkungen: Das ist nicht das Einzige, was auf private Vermieter zukommt.
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Die Presse,
30.7.2015 ,
Christine Kary
Ja kein Eigentum mehr!
Eine Presseaussendung der Mietervereinigung warnte jüngst vor der Anschaffung von Vorsorgewohnungen im parifizierten Gründerzeithaus.
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Immobilienfokus,
Sommerausgabe
Durchschaubarer Wahlkampf-Gag
„Eine gestaffelte Erhöhung der Mieten für Besserverdiener, die im Gemeindebau wohnen, samt jährlichen Gehaltsnachweis“ fordert auch Martin Prunbauer, Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes.
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Kurier,
18.6.2015 ,
Josef Gebhard
Steuerreform 2015: Massive Belastungen für Immobilien
Martin Prunbauer, Präsident des ÖHGB bezeichnet die Präzisierungen zur Steuerreform als schweren Angriff auf die österreichischen Familien und den Mittelstand.
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OIZ,
16.6.2015
Immobilien können halt nicht davonlaufen!
Auch Instandsetzungen sollen laut Entwurf künftig statt auf zehn nur noch auf 15 Jahre abgeschrieben werden können – und zwar auch bereits laufende, worin der Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) einen „nicht gerechtfertigten Eingriff in Kalkulationen und Finanzierungsmodelle“ sieht.
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der Standard,
13.6.2015
Besserverdiener sollen mehr zahlen!
ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer: „Ich bin dafür, dass Besserverdiener im Gemeindebau mehr zahlen sollen.“
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Kurier,
13.5.2015 ,
Elias Natmessnig und Teresa Sturm
Fördern wir Menschen und nicht Mauern!
Der Anteil am sozialen Wohnbau ist in Österreich hoch: Rund 60 Prozent des aus Steuermitteln finanzierten Mietwohnungsbestandes setzt sich aus Gemeinde- und Genossenschaftswohnungen zusammen.
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Immobilienfokus,
Frühjahr 2015
Mietrechtsreform: Arbeiterkammer kritisiert Regierung
ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer zu den Forderungen der Arbeiterkammer nach weitergehenden Regulierungen am Mietwohnungsmarkt: „Je starrer das Mietrechtssystem durch Deckelung der Mieten ausgestaltet ist, desto weniger kann auf die Qualität der einzelnen Wohnungen abgestellt werden. Mietrechtsbegrenzungen verhindern Investitionen in den Haus-und Wohnungsbestand und führen dazu, dass weniger Wohnungen auf den Markt gelangen. Jede Deckelung ist daher de facto mieterfeindlich.“
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ZIB 1,
19.4.2015
Kein großer Wurf
Am 17. März wurden im Ministerrat die Grundzüge der Steuerreform beschlossen. Die Immobilienbranche zählt zu den Verlierern. ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer: „Die parlamentarische Bearbeitung bleibt abzuwarten.“
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OIZ,
4-2015
ÖHGB: Weitergabe von Immmobilien in der Familie muss finanzierbar bleiben
ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer fordert die Bundesregierung auf sicherzustellen, dass Übertragungen von privatem Immobilienbesitz innerhalb des Familienverbandes nicht weiter erschwert werden dürfen.
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Bauen und Wohnen,
18.3.2015
Wirtschaftsverbände mobilisieren gegen Erbschaftssteuer
Die Plattform „Der Mittelstand“, eine Initiative elf heimischer Wirtschaftsverbände, mobilisiert erneut gegen jede Art von neuen Vermögenssteuern. „Nein zu Substanzbesteuerung heißt auch Nein zu Erbschafts- und Schenkungssteuer“, sagte Günter Stummvoll, Sprecher der Plattform.
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ORF.at,
27.2.2015
Steuerreform- Wirtschaftsverbände mobilisieren gegen Vermögenssteuer
Vermögenssteuern treffen den Mittelstand, gefährden Arbeitsplätze und sind extrem bürokratieintensiv.
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Format,
11.2.2015
Wirtschaftsverbände mobilisieren gegen Vermögenssteuern
Bevor die Bundesregierung ihre Steuerreform vorlegt, mobilisieren heimische Wirtschaftsverbände erneut gegen die von der SPÖ geforderten Vermögenssteuern.
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Tiroler Tageszeitung,
11.2.2015
Wirtschaftsverbände mobilisieren gegen Vermögenssteuer
Zusammen mit den Vertretern von elf tragenden Organisationen bekräftigte Stummvoll die Kritik an möglichen Vermögensabgaben zur Gegenfinanzierung der Steuerreform.
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Kleine Zeitung,
11.2.2015
Wirtschaftsverbände mobilisieren gegen Vermögenssteuer
„Die Reichensteuer ist in Wahrheit eine Mittelstandssteuer“ so Anna Maria Hochhauser, Generalsekretärin der Wirtschaftskammer. Ins selbe Horn stießen auch die versammelten Vertreter von Industriellenvereinigung, Handelsverband, Hoteliervereinigung, Haus- und Grundbesitzerbund, Kammer der Wirtschaftstreuhänder, Bund der Steuerzahler, Raiffeisenverband, Land- und Forstbetriebe und Landwirtschaftskammer.
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Salzburger Nachrichten,
12.2.2015
Steuerreform: Rapid-Viertelstunde bei Team Mittelstand
Elf Verbände, ein Anliegen: Eine Vermögenssteuer darf es für die Wirtschaftstreibenden nicht geben. Martin Prunbauer vom Haus- und Grundbesitzerbund weiß: „Man kann vom Haus nichts abbeißen.“
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der Standard,
11.2.2015 ,
Karin Riss
Steuerreform: Hände weg vom Eigentum
Elf Organisationen kämpfen als überparteiliche Plattform „Der österreichische Mittelstand“ gegen Substanzsteuern und fordern „Entlastung statt Umverteilung“.
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Bauern Zeitung,
11.2.2015