ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer erinnert anlässlich des Internationalen Tag des Eigentums an Julius Raab: „Wo das Eigentum aufhört, hört auch die Freiheit auf.“
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer erinnert anlässlich des Internationalen Tag des Eigentums an Julius Raab: „Wo das Eigentum aufhört, hört auch die Freiheit auf.“
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„Um ein Ortszentrum wieder in Schwung zu bringen und im städtischen Bereich weniger frequentierte Randlagen aufzuwerten, bedarf es kontinuierlicher Anstrengungen und Verbesserungen auf verschiedenen Ebenen“, fasst ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer die vielschichtigen Herausforderungen für den Handel zusammen.
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In einem Kommentar fasst ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer die Regeln das Marktes zusammen: „Je geringer das Angebot, desto höher die Nachfrage und umgekehrt. Starke Regulierungen hingegen verknappen das Angebot und schützen meist die Falschen.“
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Scharfe Kritik übt der Präsident des ÖHGB RA Dr. Martin Prunbauer an der Überwälzung öffentlicher Aufgaben an private Vermieter und zieht dazu folgenden Vergleich: „Wenn der öffentliche Verkehr nicht funktioniert, heißt das nicht automatisch, dass man in das nächste private Auto einsteigt, um ans Ziel zu gelangen.“
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Die Stadt Wien fördert Außenjalousien mit sechs Millionen Euro. Mieter, die eine solche Anlage anbringen wollen, müssen die betreffende Maßnahme ihrem Vermieter im Vorhinein anzeigen. Nur wenn dieser binnen 2 Monaten nicht reagiert, kann die Jalousie angebracht werden. Der Zentralverband Haus & Eigentum (richtig: ÖHGB) vermutet aber, dass Hauseigentümer die Zustimmung nicht ohne Weiteres erteilen werden, da oftmals die Hausfassade durch die Anbringung beeinträchtigt werden kann. In diesem Fall muss der Weg zur Schlichtungsstelle beschritten werden und dem Hauseigentümer ein Mitspracherecht eingeräumt werden.
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„Das Kernproblem ist, dass sich in den vergangenen Jahrzehnten in den Wohnhäusern viel verändert hat“, sagt der Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes (ÖHGB), Martin Prunbauer.
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Wer sich ohne einschlägiges Wissen als Privatinvestor auf den Zinshausmarkt begibt, dem ist, so Prunbauer, „dringend anzuraten, sich eine Unterstützung zur Abklärung von rechtlichen, steuerlichen, baulichen und technischen Fragen rund um die Immobilien zu sichern“.
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Eigentum stellt einen stabilen Wert für Generationen dar und schafft damit Freiheit und Unabhängigkeit. Nicht umsonst hat es einen derart hohen Stellenwert in der österreichischen Bevölkerung.
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Vermögenssteuern rauben der Gesellschaft die Motivation, privates Eigentum zu bilden und zu erhalten. In unserem aktuellen Steuergefüge sind diese Steuern sozial ungerecht, denn sie sind ein Anschlag auf die Leistungsgerechtigkeit, gehen auf Kosten des Mittelstandes und schaden dem Wirtschaftsstandort Österreich.
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Der ÖHGB hat die österreichischen Spitzenkandidaten der wahlwerbenden Parteien rund um das Thema Immobilien befragt.
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„Ein Zinshaus ist ein spannendes und faszinierendes Projekt, mit dem man für Generationen Familienvermögen aufbauen kann“, erklärt Martin Prunbauer, Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes , die massive Nachfrage.
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Auf Seite 5 der heutigen Kronen Zeitung erschien das Inserat „Österreich braucht verantwortungsvolle Politik statt kurzfristiger Parteitaktik“ der „Initiative Standort“, in der auch der ÖHGB eine wichtige Rolle trägt und sich thematisch immer wieder für die Themen Eigentum und Freiheit einbringt.
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„Einerseits werden Nachbarn lärmenden Kindern einen gewissen Spielraum zubilligen müssen, andererseits sind Eltern gefordert, die Bedürfnisse ihrer Nachbarn ernst zu nehmen und dafür Sorge zu tragen, dass ihre Kinder nicht schrankenlos herumtoben“ erläutert RA Dr. Martin Prunbauer das Rücksichtnahmegebot im Zusammenhang mit Nachbarrechten.
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Hofentlich werden unter der nächsten Bundesregierung die wichtigen Punkte im Wohn- und Immobilienrecht wieder aufgenommen.
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ÖHGB zum Regulierungswahn im Wohnen: „Es ist höchste Zeit, dass dem in den letzten Jahren betriebenen Regulierungswahn im Wohnen ein Ende bereitet wird.“
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„Die Anforderungen an Hauseigentümer wachsen ständig und verursachen auch in der Regel wiederkehrende Kosten. Diese können aber nicht an die Mieter weiter verrechnet werden“, moniert Roman Reßler, Rechtsexperte beim Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbund Wien.
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Die dem heimischen Rechtsbestand innewohnende Regulierungsintensität führt nach Ansicht von ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer zu einer unverhältnismäßigen Bevormundung der Bürger.
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Auf Einladung des Immo-Fokus diskutierte Rechtsanwalt und Präsident vom Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbund Martin Prunbauer im Rahmen eines Zinshaus-XChange im Zentralverband Haus & Eigentum: „Als Besitzer eines Zinshauses sollte man sich bei Zeiten Gedanken über die Form der Weitergabe machen.“ Entscheidet sich der Eigentümer für einen Verkauf, rät der Präsident: „Die beste Alternative ist, den Verkaufserlös in eine oder mehrere Eigentumswohnungen stecken, die auch tatsächlich Erträge abwerfen. Wohnen ist nach wie vor die beste Anlageform.“
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„Eine Gruppe zahlreicher Verbände forderte via Petition alle Parteien dazu auf, keine Beschlüsse zu fällen, die mit Mehrheitsausgaben verbunden sind und die allein der Wahltaktik geschuldet sind.“
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer äußert sich kritisch zu Ideen über ein Rückkaufsrecht des Staates für privatisierte Unternehmen: „Der Schutz des Privateigentums zählt zu den wesentlichen Aufgaben einer funktionierenden Demokratie.“
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Prunbauer hofft, dass im Zuge der Neuwahlen im Herbst die Impulse zum Wohnungsrecht wieder aufgegriffen werden: „Wir sind zuversichtlich, dass die von Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein ausgewählten Ministerinnen und Minsiter die Verwaltung gut weiterführen werden, ehe sich im Herbst nach der Nationalratswahl wieder eine Möglichkeit zur politischen Gestaltung ergibt.“
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Gemeinsam mit den übrigen Vertreterinnen und Vertretern der „Initiative Standort“ (ehemals Aktionsplattform für Leistung und Eigentum) hat der ÖHGB einen Aufruf für „verantwortungsvolle Politik statt kurzfristiger Parteitaktik“ gestartet.
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ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer: „Wir raten dazu, den Erlös wieder in Eigentum zu investieren.“
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Wohnen ist zweifelsohne ein elementares Grundbedürfnis. Das bedeutet aber nicht, dass es ein Recht auf Wohnen als Grundrecht gibt, also ein subjektives Recht, das dem Einzelnen durch eine Vorschrift in Verfassungsrang gegenüber dem Staat eingeräumt ist.
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„Die Versorgung finanziell schwacher Menschen ist eine Aufgabe der öffentlichen Hand. Soziale Wohnpolitik sollte vom Gedanken getragen sein, Menschen und nicht Mauern zu fördern“, erläutert Prunbauer.
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Die aktuell diskutierte WGG-Novelle, in der auch ein erleichterter Zugang zur Eigentumsbildung im gemeinnützigen Wohnbau festgeschrieben wurde, stößt beim Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbund auf offene Ohren.
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„Vor allem für junge Menschen muss Immobilieneigentum erstrebenswert und realisierbar gemacht werden“ erkennt ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer im Gesetzesvorhaben für eine Novelle zum WGG einen positiven Aspekt.
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Positiv beurteilt der ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer die neue Wohnbaustrategie des Landes Niederösterreich, die besonders auf die leichtere Eigentumsbildung und stärkere Förderung von Jungfamilien setzt.
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Der ÖHGB hat an die Spitzenkandidaten aus Anlass der bevorstehenden Europaparlamentswahlen immobilienspezifische Fragen gestellt. Die Antworten der Kandidaten sind nachzulesen unter https://www.immobilien-redaktion.at/schlagwort/euwahl2019/
Immobilienredaktion, KW 19ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer: „Österreich wählt am 26. Mai 2019 im Rahmen einer Direktwahl die Abgeordneten zum Europäischen Parlament. Die bevorstehenden Wahlen werden auch Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft haben.“
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Dr. Martin Prunbauer, ÖHGB-Präsident, stuft die neue niederösterreichische Wohnbaustrategie als überaus positiv und als Vorbild für ganz Österreich ein.
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Die Stadt Wien, Europas größte Vermieterin, verwaltet gemeinsam mit den Genossenschaften über 60% des gesamten Mietwohnungsmarktes. Hier mangelt es nicht an zu wenig Gemeindewohnungen und Wohnungen der öffentlichen Hand. Das Problem liegt in einer Fehlbelegung.
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ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer steht als Experte mit zahlreichen Überlegungen und wertvollen Ratschlägen rund um den Besitz und die Weitergabe von Immobilien zur Verfügung. Auf die prinzipielle Bedeutung von Eigentum angesprochen vertritt dieser die Ansicht: „Die Vorteile von Eigentum überwiegen einfach.“
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Ob Wien tatsächlich dem von deutscher Seite gepriesenen Erfolgsmodell standhält, bezweifelt Dr. Martin Prunbauer, Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes schon allein aufgrund der niedrigen Eigentumsquote: „In Wien lebt 80% der Bevölkerung in Miete und nur 20% der Wiener und Wienerinnen leben im Eigenheim. Bezogen auf die im Mietrecht bestehenden Regulierungen meint Dr. Prunbauer, dass sich der Wert einer Immobilie auch nach dessen Ertragswert bestimmt: „Je mehr dieser Wert (in Folge gesetzlicher Regulierungen) hinunterfällt, desto weniger attraktiv erweist sich die Anschaffung eines Eigenheim.“
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Die Stadt Berlin denkt über eine Enteignung privater Wohnbaugesellschaften nach.
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Sukzessiv voranschreitende Verknappungen auf dem Wohnungsmarkt machen sich mittlerweile in vielen europäischen Städten breit. In Berlin rüsten sich Bürgerinitiativen mit dem Ziel auf, Wohnungen zu enteignen. Die dabei geforderten Methoden erweisen sich als dreist, kontraproduktiv und bedenklich.
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ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer zum Vorgehen der Stadt Wien: „Eines sollte klar sein: Mit planwirtschaftlichen Methoden wird nicht nur die Erhaltung des Hausbestandes gefährdet, es gelangen nicht mehr dringend benötigte Wohnungen auf den Markt.“
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„Die private Erhaltung des Hausbestandes wird zu einer echten Herausforderung, schließlich werden öffentliche Aufgaben wie die Wohnversorgung von Bedürftigen auf Private übertragen“ stellt Präsident Dr. Martin Prunbauer ernüchternd fest..
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„Planwirtschaftliche Zwangsmaßnahmen helfen niemandem. Um tatsächlich leistbaren Wohnraum zu schaffen, müsste die Stadt zunächst einmal das eigene Potential nutzen und soziale Wohnpolitik richtig, nämlich nicht mit der Gießkanne, betreiben“, kritisiert Martin Prunbauer, Präsidnet der Österreichischen Haus- und Grundbesitzer.
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Der ÖHGB beschäftigte sich anlässlich des internationalen Tag des Eigentums Ende November des Vorjahres mit für die Immobilienwirtschaft wesentlichen Zukunftsfragen: Wie will die Jugend von heute, morgen wohnen? ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer fasst die wesentlichen Ergebnisse einer hochinteressanten Diskussion zwischen zwei Fachexperten, dem Vater Mag. Michael Ikrath und dem Sohn Mag. Philipp Ikrath zusammen.
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In der Sendung „konkret“ macht ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer darauf aufmerksam, dass der beim Kauf verschwiegene Mangel eines Holzwurmbefalls eines Hauses den Verkäufer nicht ohne Weiteres zur Freizeichnung berechtigt. Der Präsident rät Erwerbern einer Immobilie spätestens bei der Übergabe die Beiziehung von Fachexperten.
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