Ihre Landesverbände

Erleichterungen der KIM-Verordnung positiv

ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer zu der Lockerung der Vergaberegelungen: „Nur langsam nähert sich das Eichhörnchen“ und zeigt sich über diese jüngste Entwicklung durchaus erfreut, weil damit die Dispositionsfähigkeit der Banken etwas erhöht und die Möglichkeiten zur Erlangung eines Wohnkredites für Antragsteller außerhalb dieses strengen Regelwerkes ein wenig erleichtert wird.
mehr …

KIM-Verordnung bröckelt endlich

„Keinesfalls soll die KIM-Verordnung nach Ablauf im Juni 2025 ein weiteres Mal erneuert werden“, betont ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer: „Dies würde den Schaden, den die aktuelle Verordnung bereits angerichtet hat, deutlich verschärfen. Vor allem junge Menschen müssen eine Aussicht haben, zu Eigentum zu kommen.“
mehr …

KIM-Verordnung bröckelt endlich

„Keinesfalls soll die KIM-Verordnung nach Ablauf im Juni 2025 ein weiteres Mal erneuert werden“ betont ÖHGB Präsident RA Dr. Martin Prunbauer.
mehr …

Kein Kreditboom nach angepassten Kreditregeln

Laut ÖHGB Präsident RA Dr. Martin Prunbauer ist noch „deutlich Luft nach oben für weitere Erleichterungen der KIM-Verordnung, die bei der nächsten Sitzung folgen sollten“.
mehr …

Experte: Kein Kreditboom nach angepassten Kreditregeln

Der ÖHGB begrüßte die Lockerung der Vergaberegelungen.
mehr …

Leichte Lockerungen bei der Kreditvergabe beschlossen

Der ÖHGB begrüßte die Lockerung der Vergaberegelungen. Allerdings sei noch „deutlich Luft nach oben für weitere Erleichterungen“.
mehr …

Wifo-Experte sieht keinen Kreditboom durch angepasste Kreditregeln

ÖHGB Präsident RA Dr. Martin Prunbauer betont: „Keinesfalls soll die KIM-Verordnung nach Ablauf im Juni 2025 ein weiteres Mal erneuert werden.“
mehr …

Erleichterungen der KIM-Verordnung positiv

ÖHGB Präsident RA Dr. Martin Prunbauer zeigt sich über die Lockerung der Vergaberegelungen durchaus erfreut, weil damit die Dispositionsfähigkeit der Banken etwas erhöht und die Möglichkeiten zur Erlangung eines Wohnkredites für Antragsteller außerhalb dieses strengen Regelwerkes ein wenig erleichtert wird.
mehr …

März: Wohnen: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Links-Parteien überbieten sich abermals in reißerischen Ansagen. Die Forderung nach „leistbarem Wohnen“ ist unsachlich, wird aber, um bei bestimmten Wählerschichten zu punkten, wieder aus der Mottenkiste geholt. Vermieter werden kurzerhand zu Spekulanten erklärt, obwohl nennenswerte Gewinne mit dem Wohnen im regulierten Bereich wohl kaum erzielt werden können.

mehr

Leerstandsabgabe in Begutachtung

ÖHGB Präsident RA Dr. Martin Prunbauer betont gegenüber der ZIB, dass die Leerstandsabgabe in Wahrheit eine Eigentumssteuer ist, die durch die Kompetenzübertragung an die Länder sehr viel höher ausfallen wird, um Lenkungseffekte zu erzielen.
mehr …

ÖHGB: Leerstandsabgabe ist eine Scheinlösung

ÖHGB Präsident Dr. Martin Prunbauer kommentiert das Vorhaben der Regierung mit „Wer Eigentum besitzt, soll dafür künftig Strafe zahlen“.
mehr …

ÖHGB kritsiert geplante Leerstandsabgabe

ÖHGB Präsident Dr. Martin Prunbauer bezeichnet das Vorhaben als Scheinlösung und betont, dass die Politik die eigentlichen Fehler des Systems angehen sollte, anstatt Privatpersonen zu belasten.
mehr …

Mieten in Wien vergleichsweise günstig

Die Wiener Arbeiterkammer bietet neuerdings einen Altbau-Mietencheck an, weil angeblich die Richtwertmieten bis zu 80 % überhöht sind. Diese Zahlen überraschen ÖHGB Präsident Dr. Martin Prunbauer, der diese Menge an Unregelmäßigkeiten nicht nachvollziehen kann.
mehr …

ÖHGB: Leerstandsabgabe ist Scheinlösung!

ÖHGB Präsident Dr. Martin Prunbauer kommentiert das Vorhaben der Regierung mit „Wer Eigentum besitzt, soll dafür künftig Strafe zahlen“. Die Politik möchte die Eigentumsquote erhöhen und übersieht, dass durch derartige Maßnahmen genau das Gegenteil von dem eintritt, was bezweckt wird.
mehr …

Geld sparen dank Check

Dr. Martin Prunbauer, Rechtsanwalt und Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbunds, rät allen, deren Berechnungen eine mutmaßlich zu hohe Miete ergibt, erst einmal das Gespräch mit den Vermietern zu suchen.
mehr …

AK bietet Mieten-Check für Richtwert-Mieten an

Beim Haus- und Grundbesitzerbund kann man die Kritik der Arbeiterkammer nicht nachvollziehen. Bei Bedenken würden Mieten bereits jetzt überprüft. Nicht immer wurde dabei eine Überzahlung festgestellt.
mehr …

Februar: Eigentumsfeindlichkeit ist der falsche Weg

Der Rundumschlag auf Immobilieneigentümer ist entbehrlich und beschreitet einen falschen Weg. Eigentümer sind weder für die hohe Inflation, die gestiegenen Kosten für Handwerkerleistungen sowie Baumaterial noch für die verschärften Regulierungsmaßnahmen bei Wohnkrediten verantwortlich. Die Einführung einer Zweitwohnungsabgabe sowie die Diskussion rund um die Abschaffung befristeter Mietverträge gehen in die völlig falsche Richtung.

mehr

Krone Wohn Tipps

Der ÖHGB informiert Leserinnen und Leser über die Gründe der Rücklagenerhöhung für Wohnungseigentümer und über die Aufteilung von Liftkosten im Wohnungseigentum.
mehr …

Ein teures Wiener Bürokratiemonster

Die Zweitwohnsitzabgabe, die ab 2025 für alle Personen mit Zweitwohnsitz in Wien fällig werden soll, ist ein teures Wiener Bürokratiemonster und kein „Gerechtigkeitsbeitrag“, stellt ÖHGB Präsident RA Dr. Martin Prunbauer fest.
mehr …

ÖHGB an AK: Befristungen für Wohnungsmarkt unabdingbar

Befristete Mietverträge als „Wohnwahnsinn“ zu bezeichnen, wie die AK es versucht, ist absurd. Verträge auf Zeit vergrößern das Angebot und schaffen Wohnraum am Immobilienmarkt.
mehr …

Airbnb: Für wen sich vermieten noch lohnt

Ab Juli dürfen Wohnungen in Wien nur noch maximal 90 Tage im Jahr über eine Plattform tage- und wochenweise vermietet werden. ÖHGB Präsident RA Dr. Martin Prunbauer äußert sich dazu skeptisch: „Der Nachweis, dass die Vermietung länger als 90 Tage pro Jahr erfolgt ist, wird schwer zu erbringen sein. Um diese Frist inoffiziell auszuweiten, gibt es genügend Möglichkeiten“.
mehr …

Bekenntnis zum Eigentum

Der ÖHGB befürwortet das Bekenntnis zum Eigentum im Österreichplan des Bundeskanzlers. Eigentum schafft Unabhängigkeit!
mehr …

Wege zum Eigentum anstatt „weg von Eigentum“

ÖHGB Präsident Dr. Martin Prunbauer begrüßt, dass sich Leistung künftig wieder auszahlen muss und durch vernünftige Anreize die Möglichkeit für einen Vermögensaufbau geboten wird – der Österreichplan des Bundeskanzlers beinhaltet ein klares Bekenntnis zum Erwerb von Immobilieneigentum
mehr …

Arbeiterkammer will befristete Mieten einschränken

Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund spricht sich klar dagegen aus.
mehr …

Befristete Vermietung wird zur Norm

Der ÖHGB hält eine Liberalisierung der Befristungen für notwendig: „Befristungen sollten freier gewählt werden können. Wohnungen, die dem MRG unterliegen, sollten nicht mindestens auf drei Jahre vermietet werden müssen. Da sollten auch kürzere Fristen möglich sein.“, so ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer
mehr …

Vermieter gegen Abschaffung befristeter Verträge

HGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer kritisiert, dass die Diskussion über die Abschaffung befristeter Mietverträge in die völlig falsche Richtung marschiert.
mehr …

AK und ÖGB fordern Aus für befristete Verträge

„Die Abschaffung der Befristung und die Bestrafung von Leerstand wird nicht mehr Wohnungen auf den Markt spülen.“, so ÖHGB-Präsident Prunbauer
mehr …

AK will Ende befristeter Mieten: Wirtschaft fordert Liberalisierung

„Die Abschaffung der Befristung und die Bestrafung von Leerstand wird nicht mehr Wohnungen auf den Markt spülen. Im Gegenteil: Eine Liberalisierung der Befristung würde dem Markt guttun“, meint ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer.
mehr …

AK will Befristung „begraben“

Der ÖHGB sieht in den Befristungen einen teilweisen Ausgleich für die rigiden Kündigungsbestimmungen des Mietrechtsgesetzes.
mehr …

Befristete Mietverträge: Arbeiterkammer plädiert für Abschaffung

Martin Prunbauer, Präsident des ÖHGB, ist der Meinung, dass eine Abschaffung der Befristung und eine Bestrafung von Leerstand den Wohnungsmarkt nicht beleben würde. 
mehr …

AK will Ende befristeter Mieten: Wirtschaft fordert Liberalisierung

Der ÖHGB sieht in der Befristung den „teilweisen Ausgleich für die rigiden Kündigungsbestimmungen des Mietrechtsgesetzes.
mehr …

ÖHGB für befristete Verträge

„Vor der Einführung der Befristung war es das Risiko des Vermieters, die Wohnung über Generationen nicht mehr zurückzubekommen“, so ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer in der ZIB 3
mehr …

Arbeiterkammer fordert Ende der befristeten Mieten

„Die Abschaffung der Befristung und die Bestrafung von Leerstand wird nicht mehr Wohnungen auf den Markt spülen. 
mehr …

AK will Befristungen „begraben“

Der Österreichischer Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) sieht in der Befristung hingegen den „teilweisen Ausgleich für die rigiden Kündigungsbestimmungen des Mietrechtsgesetzes“, meint ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer. 
mehr …

AK fordert Aus von befristeten Verträgen

ÖHGB-Präsident Prunbauer: „Die Abschaffung der Befristung und die Bestrafung von Leerstand wird nicht mehr Wohnungen auf den Markt spülen. „
mehr …

ÖHGB an AK: Befristungen für Wohnungsmarkt unabdingbar!

Befristete Mietverträge als „Wohnwahnsinn“ zu bezeichnen, wie die AK es versucht, ist absurd. Verträge auf Zeit vergrößern das Angebot und schaffen Wohnraum am Immobilienmarkt, so ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer
mehr …

AK fordert Aus für befristete Verträge

Der Österreichischer Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) sieht in der Befristung hingegen den „teilweisen Ausgleich für die rigiden Kündigungsbestimmungen des Mietrechtsgesetzes.
mehr …

AK will Ende der befristeten Mieten – Ausnahme: Private

„Eine Liberalisierung der Befristung würde dem Markt guttun“, meint ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer.
mehr …

Arbeiterkammer fordert Aus für befristete Verträge

„Die Abschaffung der Befristung und die Bestrafung von Leerstand wird nicht mehr Wohnungen auf den Markt spülen. Im Gegenteil: Eine Liberalisierung der Befristung würde dem Markt guttun“, meinte ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer.
mehr …

Nur Private sollen laut Arbeiterkammer befristet vermieten dürfen

Die Befristung sei ein „teilweiser Ausgleich für die rigiden Kündigungsbestimmungen des Mietrechtsgesetzes“, schreibt ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer in einer Aussendung.
mehr …

AK will Ende der befristeten Mieten

Der Österreichischer Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) sieht in der Befristung hingegen den „teilweisen Ausgleich für die rigiden Kündigungsbestimmungen des Mietrechtsgesetzes“. „Die Abschaffung der Befristung und die Bestrafung von Leerstand wird nicht mehr Wohnungen auf den Markt spülen. 
mehr …

Wege zum Eigentum anstatt „weg von Eigentum“

“ Dass sich Leistung künftig wieder auszahlen muss und durch vernünftige Anreize die Möglichkeit für einen Vermögensaufbau geboten wird, eröffnet vielen Menschen, vor allem der jüngeren Generation, eine neue und langersehnte Perspektive“, so ÖHGB Präsident Dr. Martin Prunbauer zu den Plänen des Bundeskanzlers.
mehr …

Jänner: Neues Jahr – Weichenstellungen für die Zukunft

Das Superwahljahr 2024 wird mit Sicherheit auch den Immobiliensektor in der einen oder anderen Weise beeinflussen. Möglicherweise wird ein „schmutziger“ Wahlkampf die voraussichtlich im Herbst stattfindenden Nationalratswahlen begleiten, in dem Parteien und Kandidaten wieder ungeniert „Wahlgeschenke“ verteilen werden, um die eigene Klientel zu bedienen. Auf private Immobilienbesitzer wird dabei gerne vergessen. Der ÖHGB wird daher auch im laufenden Jahr mit vollem Einsatz und gebührender Aufmerksamkeit die Themen der Immobilienwirtschaft in der Öffentlichkeit vertreten und eine starke Stimme der privaten Haus- und Grundbesitzer sein.

mehr

Wichtige Neuerung für Wiener Immobilieneigentümer: Einführung einer Zweitwohnungsabgabe

Der ÖHGB sieht darin eine unzumutbare Belastung für die Bürger und eine Leerstandsabgabe durch die Hintertür.
mehr …

Krone Wohn Tipps

Der ÖHGB informiert Leser und Leserinnen der Kronen Zeitung zum Thema Rückstellung der Kaution und über Geltendmachung von durch MieterInnen verursachte Schäden
mehr …

Ungerechte Abgabe für Zweitwohnsitz

ÖHGB Präsident Dr. Martin Prunbauer: „Die ständige Forderung nach neuen Steuern und Abgaben in einem Hochsteuerland wie Österreich bedroht mittlerweile die Lebensqualität der Menschen und gefährdet die Rechtssicherheit im Land. Zudem trifft eine solche Steuer in hohem Maße die Leistungsträger unserer Gesellschaft.“
mehr …

ÖHGB: Keine Zwangsgebühr für Zweitwohnungen

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer: „Diese Abgabe trifft nicht nur viele Menschen, die aus beruflichen und familiären Gründen auf ihre Wohnung dringend angewiesen sind. Auf diese Weise wird auch eine Leerstandsabgabe durch die Hintertür geschaffen“.
mehr …

ÖHGB kritisiert Zweitwohnsitzabgabe

Der ÖHGB hat die Abgabe harsch kritisiert. Er sieht damit auch eine Leerstandsabgabe realsiert.
mehr …

ÖHGB kritisiert Zweitwohnsitzabgabe

Die Ermittlung, wen für welchen Zeitraum die Abgabepflicht trifft oder nicht, ist wie ein schlechter und nicht zu Ende gedachter Krimi.“  
mehr …

Zweitwohnsitzabgabe in Wien: Kritik vom Haus- und Grundbesitzerbund

Ab 2025 wird eine Abgabe für Personen eingeführt, die in Wien einen zweiten Wohnsitz haben, es sei denn, sie haben auch ihren Hauptwohnsitz in der Stadt. Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) kritisiert diese Entscheidung.
mehr …

Keine Zwangsgebühr für Zweitwohnungen!

„Von einer Entbürokratisierung ist in dieser Hinsicht wenig zu spüren“, fasst Prunbauer zusammen: „Das Gesetz, das ab 2025 in Kraft treten soll, ist vielmehr ein bürokratischer und äußerst komplizierter Koloss, der dazu dient, Haushaltslöcher zu stopfen.“
mehr …

Haus- und Grundbesitzer gegen Wiener Zweitwohnsitzgebühr

„Das Gesetz ist ein „bürokratischer und äußerst komplizierter Koloss“, der dem Stopfen von Budgetlöchern dient und den Menschen an anderer Stelle wieder Geld aus den Taschen ziehen soll“, so ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer
mehr …

Haus- und Grundbesitzer gegen Wiener Zweitwohnsitzgebühr

Stehe die betreffende Wohnung mehr als sechs Monate leer, sei jedenfalls eine Abgabepflicht gegeben. Auch wer andere Personen unentgeltlich die Wohnung zur Verfügung stelle, müsse zahlen. Prunbauer warnte weiters davor, dass es „richtig kompliziert“ werden könne, wenn in einem Objekt mehrere Meldungen bestünden.
mehr …

Zweitwohnsitzabgabe in Wien: Kritik von Haus- und Grundbesitzerbund

Haus- und Grundbesitzerbund kritisiert Wiener Zweitwohnsitzabgabe als „richtig kompliziert“.
mehr …

Haus- und Grundbesitzerbund gegen Zweitwohnsitzgebühr

Personen, die in Wien über einen Zweitwohnsitz verfügen, müssen künftig eine Abgabe zahlen – sofern sie nicht auch einen Hauptwohnsitz in der Stadt haben. Die Gebühr soll ab 2025 eingehoben werden. Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) hat das am Mittwoch harsch kritisiert. Er sieht damit auch eine weitere Abgabe defacto realisiert.
mehr …

Hausbesitzerbund kritisiert Zweitwohnsitzabgabe

Das Gesetz sei ein „bürokratischer und äußerst komplizierter Koloss“, der dem Stopfen von Budgetlöchern diene und den Menschen an anderer Stelle wieder Geld aus den Taschen ziehen solle.
mehr …

Zweitwohnsitzabgabe in Wien: Kritik vom Haus- und Grundbesitzerbund

“Diese Abgabe trifft nicht nur viele Menschen, die aus beruflichen oder familiären Gründen auf ihre Wohnung dringend angewiesen sind. Auf diese Weise wird auch eine Leerstandsabgabe durch die Hintertür geschaffen”, so der Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbund Martin Prunbauer in einer Aussendung.
mehr …

Was der Mietdeckel bringt

ÖHGB Präsident Dr. Martin Prunbauer: „Diese Maßnahme wird Investitionen in den Erhalt und die Verbesserung von Liegenschaften vermindern oder gar verhindern“
mehr …

Mietpreisdeckel – sinnvoll oder Unsinn?

ÖHGB Präsident Dr. Martin Prunbauer zum Mietpreisdeckel: Anstatt Geschenke auf Kosten der privaten Vermieter zu verteilen, soll jenen Menschen geholfen werden, die auf Unterstützung angewiesen sind.
mehr …



Strategiewechsel im Gebäudesektor

ÖHGB Präsident Dr. Martin Prunbauer sieht im Strategiewechsel der Bundesregierung beim Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energieträger im Gebäudebestand auf Anreize anstelle von Zwang zu setzen, eine vernünftige Basis für die Akzeptanz und Motivation in der Bevölkerung.
mehr …

Krone Wohntipps

Der ÖHGB informiert Leser und Leserinnen der Kronen Zeitung über die Voraussetzungen eines Prekariums bei Überlassung einer Wohnung.
mehr…

Weiterhin enormes Gezerre um die strengen Kreditvergaberegelungen

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer fordert eine Evaluierung der KIM-V und begründet dies wie folgt: „Die Verordnung sollte eigentlich eine Überhitzung des Immobilienmarktes verhindern, doch mittlerweile verfehlen die Maßnahmen ihr Ziel.“
mehr …

Evaluierung der KIM Verordnung fällig!

„Der Eigentumserwerb sowie die Erhaltung von Immobilien auch bei Selbstnutzern schaffen Arbeit für die heimischen Handwerksbetriebe. Investitionen in die Umwelt machen sich sogar über Generationen bezahlt“, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer zur notwendigen Evaluierung der KIM-Verordnung.
mehr…

KIM-V nicht zeitgemäß

„Förderungen für Sanierungen und auch steuerliche Instrumente wie die steuerfreie Rücklage würden sich positiv auf das Investitionsgeschehen auswirken“, betont ÖHGB Präsident Dr. Martin Prunbauer.
mehr…

Evaluierung der KIM-Verordnung fällig!

ÖHGB Präsident Dr. Martin Prunbauer hält starre Kreditvorschriften für kontraproduktiv. „Der Immobilienmarkt hat sich gravierend geändert. Die Kreditzinsen sind hoch und die Vergabe von Wohnbaudarlehen ist massiv eingebrochen.“
mehr…

November: Anreize statt Verbote

Bei der Energiewende auf Motivation zu setzen, ist sehr zu begrüßen. Anreize anstelle von Zwang sind die besten Voraussetzungen für eine klimaneutrale Zukunft des Gebäudebestandes.
Mit Abgaben auf Zweitwohnsitze, scheinbarem Leerstand sowie unbebautes Bauland belasten Gebietskörperschaften Anschaffung sowie Erhalt von Eigentum und schaden dem Mietmarkt.
Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund begeht am 10. Dezember den Internationalen Tag des Eigentums mit einem Online-Vortrag von Mag. Alfred Heiter (IV), der sich dem Thema Vermögenssteuern widmen wird.

mehr

Förderungen statt Verbote: Der richtige Weg?

ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer zeigte sich dementsprechend erleichtert darüber, dass die vom Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbund vorgebrachten Bedenken gegen das Erneuerbare-Wärme-Gesetz gehört wurden und kein verpflichtender Heizungstausch in Bestandsgebäuden vorgesehen ist.
mehr …

Österreichischer Haus- und Grundbesitzerbund: Nein zu Zweitwohnsitz- und Leerstandsabgaben

ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer: „Es gibt viele Gründe, weshalb Menschen in diesem Land berechtigterweise nicht nur einen Lebensmittelpunkt haben, sondern mehrere.“
mehr …

9. Wiener Immobilien- und Mietrechtstag

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer hielt einen Vortrag zum Schadenersatz- und Gewährleistungsrecht.
mehr…

Tag des Eigentums 2023

Substanzbesteuerung birgt Gefahren für Eigentum und Wirtschaft. Wer Eigentum reduziert, beraubt die Wirtschaft eines entscheidenden Produktionsfaktors.
Zum Programm der Onlineveranstaltung:
Programm

Kreditvergabe den Bedürfnissen anpassen!

„Die KIM-Verordnung wurde mit dem Argument eingeführt, eine Überhitzung des Immobilienmarktes zu verhindern“, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer. Doch mittlerweile seien diese Maßnahmen nicht mehr wirksam, da sich der Immobilienmarkt drastisch verändert habe.
mehr…

Umwidmungsabgabe ist Humbug!

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer hält es für einen Trugschluss im Zusammenhang mit Grundstücksumwidmungen von einem automatischen Umwidmungsgewinn zu sprechen, weil mit der Umwidmung allein kein Gewinn realisiert wird.
mehr…

Krone Wohntipps

Der ÖHGB informiert die Leserinnen und Leser über die Kostenübernahme bei Behebung eines Wasserschadens sowie die Möglichkeit ein Kellerabteil gesondert zu verkaufen.
mehr…

Kein Gasheizungs-Verbot

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer sieht das Erneuerbare-Wärme-Paket positiv und begrüßt, dass mit finanziellen Anreizen und nicht mit Zwang gearbeitet werde.
mehr…

Bitte endlich das Mietrecht ökologisieren!

In Bezug auf das Abgehen der Regierung von den zwangsweisen Bestimmungen des EWG spricht man im Haus- und Grundbesitzerbund von einem „Sieg der Vernunft“.
mehr …

Erneuerbares Wärmepaket ist Sieg der Vernunft

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer zum EWG-Entwurf: „Diese ungünstige Ausgangssituation, ein verbindliches Ziel vorzugeben, das nach heutigen Verhältnissen realisitischerweise nicht in dem vorgegebenen Zeitraum erreicht werden kann, setzte viele Hauseigentümer enorm unter Druck.“
mehr …

Heizungstausch muss einvernehmlich sein

Das Erneuerbare-Wärme-Paket der Bundesregierung sieht man bei den Hauseigentümern positiv. Prunbauer nennt es „eine wirkliche Entscheidung der Vernunft“. Er begrüßt, dass nun mit Anreizen und nicht mit Zwang gearbeitet wird.“
mehr …

Erneuerbares Wärmegesetz

Dass die verpflichtenden Umbauten wegfallen, sieht man beim ÖHGB als Sieg der Vernunft. Die Verpflichtung sei weder inhaltlich noch zeitlich machbar gewesen. ÖHGB-Prunbauer: „Der Umstieg kann gut funktionieren, wenn sich Mieter und Vermieter schriftlich einigen.“
mehr …

EWG-Aus als Sieg der Vernunft

Vor allem im städtischen Bereich mangelte es schon aufgrund der dichten Verbauung vielfach an Alternativen für eine nichtfossile Versorgung. Eine zwangsweise Umrüstung auf erneuerbare Energieträger wäre nicht nur aus technischen, sondern auch aus zeitlichen Gründen nicht bewältigen gewesen.
mehr …

Erneuerbares Wärmepaket ist Sieg der Vernunft

Bei der Energiewende auf Motivation zu setzen, ist zu begrüßen. Anreize anstelle von Zwang sind die besten Voraussetzungen für eine klimaneutrale Zukunft des Gebäudebestandes.
mehr …

ÖHGB: EWG-Aus ist Sieg der Vernunft

ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer zeigt sich erleichtert darüber, dass die vom Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbund vorgebrachten Bedenken gegen das Erneuerbare-Wärme-Gesetz gehört wurden kein verpflichtender Heizungstausch in Bestandsgebäuden vorgesehen ist.
mehr …

Budget 2024 ohne neue Belastungen

ÖHGB-Präsident zum Budget 2024: „Die Ankündigung von Anreizen für Sanierungen und für nachhaltige Investitionen zur Förderung der Bauwirtschaft sind sinnvolle Maßnahmen für eine vorausschauende Wohnpolitik.
mehr …

Nein zu Zweitwohnsitz- und Leerstandsabgaben!

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer: „Es ist in hohem Maße irritierend, dass die reflexartigen Reaktionen der SPÖ, wenn sie ein Problem zu erkennen glaubt, darin besteht, sofort nach neuen Steuern und Abgaben zu rufen. 
mehr …

Nein zu Zweitwohnsitz- und Leerstandsabgaben!

Auf heftigen Widerstand der österreichischen Haus- und Grundbesitzer stößt das erst kürzlich bekannt gewordene Vorhaben der Wiener Stadtregierung, die Kassen der Bundeshauptstadt durch neue Steuern und Abgaben zu füllen.
mehr …

Nein zu Zweitwohnsitz- und Leerstandsabgaben!

Scharfe Kritik der Haus- und Grundbesitzer an Geldbeschaffungsaktionen der Stadt Wien. Eigentum darf nicht weiter ausgehöhlt werden.
mehr…

Nein zu Zweitwohnsitz- und Leerstandsabgaben

Der ÖHGB kritisiert die „Geldbeschaffungsaktionen“ der Stadt Wien und hält fest: „Eigentum darf nicht weiter ausgehöhlt werden.“
mehr…

ÖHGB lehnt Zweitwohnsitz- und Leerstandsabgaben ab

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer nimmt zur geplanten Zweitwohnsitzabgabe Stellung: „Es ist im hohen Maße irritierend, dass die reflexartigen Reaktionen der SPÖ, wenn sie ein Problem zu erkennen glaubt, darin besteht, sofort nach neuen Steuern und Abgaben zu rufen.“
mehr…

Oktober: Eigentum schaffen und erhalten

Die starke Wohnbaukonjunktur der vergangenen Jahre klingt ab, und die Auflagen und Regulierungen für Immobilienbesitzer nehmen zu. Aufgabe der Politik ist es, auf dynamische Prozesse zu reagieren und dabei bestmöglich einzuwirken. Starre Kreditvorschriften sind kontraproduktiv. Die Erfindung neuer Steuern und Abgaben belasten den Mittelstand und gefährden die Bildung von Eigentum.

mehr

September: Schauplatz Immobilien

Staatliche Eingriffe aus populistischen Motiven lösen in der Bevölkerung Erwartungen aus, die sich realistisch nicht erfüllen lassen und das Gegenteil bewirken: Sie verschärfen die Situation und gefährden den Mittelstand.
Als Fixtermin im Herbst steht wieder für alle, die sich über aktuelle Entwicklungen und Neuerungen im Immobilien- und Mietrecht informieren wollen, der 9. Wohn- und Immobilienrechtstag bevor, der am 23.9.2023 als Online-Kongress stattfindet.

mehr

Sicherheitstag 2023

Beim 2. Sicherheitstag der Innung der Metalltechniker wurde neben einem breiten Spektrum an Sicherheitstipps auch der Aufkleber des Österreichischen Hauseigentümerverbandes präsentiert, der künftig in jedem Haus kleben soll und als österreichweite Notrufnummer auch einen Aufsperrdienst enthält.
mehr…

So gelingt die Mietrechtsreform

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer weist darauf hin, dass eine Mietrechtsreform ein ausgewogene Balance schaffen sollte, die sowohl den Mietern als auch den Vermietern gerecht wird.
mehr…

Reich durch Umwidmungen – warum die Allgemeinheit nichts davon hat

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer steht einer Umwidmungsabgabe ablehnend gegenüber, weil diese für den Eigentümer keine spürbare Wertsteigerung hat. Eine solche kommt erst dann zum Tragen, wenn das Grundstück verwertet wird. Eine solche Abgabe müsste auch dann entrichtet werden, wenn der Eigentümer die Umwidmung nicht braucht oder es verständliche Gründe gibt, wie etwa, dass sich die eigenen Kinder in der Nähe ansiedeln. Genau diese Häuslbauer werden dann von einer solchen Abgabe getroffen.
mehr…

Rasch weitere Schritte bei KIM-Verordnung!

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer betont, dass es neben der KIM-VO viele weitere Einzelmaßnahmen gebe, wie etwa Erleichterungen bei der Grunderwerbssteuer, die im Interesse des ersten Eigentumserwerbes Anwendung finden sollten.
mehr…

Krone Wohntipps

Der ÖHGB informiert die Leserinnen und Leser über die Überlassung einer Wohnung als Prekarium sowie über die Fälligkeit von Betriebskostenakonti.
mehr…

Was bleibt vom Eigentum?

Mietrecht ist Vertragsrecht und sollte für einen ausgewogenen Interessenausgleich zwischen Mieter und Vermieter sorgen.
mehr…

Rasch weitere Schritte bei KIM-Verordnung!

Die Vergabe von Wohnbaudarlehen ist seit Erlassung der KIM-VO massiv eingebrochen. ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer dazu: „Angesichts der schwierigen Lage am Immobilienmarkt, speziell beim Neubau und dem Erwerb von Einfamilienhäusern sowie Eigentumswohnungen, müssen bestehende Spielräume optimal genützt werden.“
mehr…

Rasch weitere Schritte bei KIM-Verordnung!

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer begrüßt den Vorschlag von Wifo-Chef Prof. Dr. Felbermayr, anstelle der 60% des Haushaltseinkommens, die nicht für Kredite verwendet werden können, einen Betrag heranzuziehen. „Haushalte, die über ein gutes Einkommen verfügen, können und wollen höhere Kreditraten zahlen“, meint Dr. Prunbauer.
mehr…

Rasch weitere Schritte bei KIM-Verordnung!

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer kritisiert die starren Vorgaben der Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen-Verordnung: „Angesichts der schwierigen Lage am Immobilienmarkt müssen bestehende Spielräume optimal genützt werden.“
mehr…

Viel Kritik am Mietdeckel

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer bezeichnet staatliche Eingriffe, die einseitige Beiträge der Vermieter ohne Gegenleistung abverlangen, als unverhältnismäßig.
mehr…

Pro & Kontra: Soll es einfacher werden, einen Kredit zu bekommen?

„Leistbare Kredite und treffsichere Förderprogramme sind ein wesentlicher Baustein für eine wirtschaftlich und gesellschaftlich notwendige Erhöhung der Eigentumsquote“, betont ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer.
mehr…

Sozialhilfe auf Kosten der Eigentümer!

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer weist darauf hin, dass es sich bei der Anpassung der Mieten nicht um einseitige Erhöhungen der Mietzinse, sondern um gesetzlich geregelte und einpreisbare Anpassungen an den Vebraucherpreisindex handle.
mehr…

Mietpreisdeckel im Radio Salzburg

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer konnte in der Live-Diskussion mit Hörerbeteiligung im Radio Salzburg die Argumente des ÖHGB gegen eine solche Deckelung der Mieten klar und in vielen Facetten darlegen.
mehr…

Schuss ins Knie

Die Behauptung, dass die Mieten Preistreiber der Inflation seien, könne der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund nicht nachvollziehen, da sich in der Debatte die steigenden Betriebskosten oft mit den Mieten vermischt würden.
mehr …

Krone Wohntipps

Der ÖHGB erteilt in der Krone Wohn- und Rechtstipps rund um das Vorkaufsrecht.
mehr …

Die Gewinner und Verlierer der Mietpreisbremse

„Dieses Maßnahmen erfolgen zur Unzeit“, sagt Martin Prunbauer, Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes (ÖHGB).
mehr …

ÖHGB: Sozialhilfe auf Kosten der Eigentümer

ÖHGB-Präsident Rechtsanwalt Martin Prunbauer: Staatliche Eingriffe, die einseitige Beiträge der Vermieter ohne Gegenleistung abverlangen, sind unverhältnismäßig.
mehr …

Kritik reicht von „Mietpreisdeckelchen“ bis zu „politischem Aktionismus“

Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund kritisiert die Mietpreisbremse als „Sozialhilfe auf Kosten der Eigentümer“.
mehr …

Sozialhilfe auf Kosten der Eigentümer

Für ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer ist die Situation nicht neu. Das Aussetzen der Anpassung von Richtwerten und Kategoriebeträgen an den Verbraucherpreisindex (VPI) während der Covid-Krise hatte private Eigentümer finanziell erheblich belastet. 
mehr …

Der Mietpreisdeckel im Detail

ÖHGB-Präsident gegenüber ORF-konkret: Derartige Maßnahmen schaden der Rechts- Planungs- und Finanzierungssicherheit.“
mehr …

Wiener Wohnungen dürfen nur noch für 90 Tage an Touristen vermietet werden

Die geplante Neuregelung der Wiener Bauordnung sieht ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer kritisch und betont, dass die freie Verfügung über das persönliche Eigentum als hohes Gut zu bewahren sei.
mehr…

Kampfansage an Airbnb & Co

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer äußert sich kritisch zur Novelle der Wiener Bauordnung: „Die freie Verfügung über das persönliche Eigentum ist ein hohes Gut. Die Grenze muss dort liegen, wo die gewerbliche Beherbergung beginnt und das Angebot in Konkurrenz zur Hotellerie steht.“
mehr…

Unnötige Verunsicherung durch Sammelklagenankündigung

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer betont: „Eine Wertsicherung ist ein fixer Bestandteil des Rechts- und Wirtschaftslebens, daran rüttelt auch der Konsumentenschutz nicht!“
mehr…

Unnötige Verunsicherung durch Sammelklagenankündigung

Die Auslegung der OGH-Entscheidungen durch die Rechtsanwaltskanzlei, dass Wertsicherungsvereinbarungen in Mietverträgen ungültig seien und dreißig Jahre zurückgefordert werden können, sei keinesfalls gesichert, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer.
mehr…

Unnötige Verunsicherung durch Sammelklagenankündigung

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer äußert schwere Bedenken gegen die geplanten Sammelklagen, die aus vielerlei Gründen problematische Auswirkungen auf den Immobilienmarkt und die Mietverhältnisse haben können.
mehr…

23.9.2023: 9. Wiener Immobilien- und Mietrechtstag (9. WIMT) – kostenlose Teilnahme

Der 9. Wiener Immobilien- und Mietrechtstag wird als Online-Kongress (Videostream) durchgeführt und bietet einen komprimierten Überblick über aktuelle Entwicklungen und Neuerungen in allen Bereichen des Immobilien- und Mietrechts. Als Referentinnen und Referenten haben sich hochkarätige Rechtsexpertinnen und -experten zur Verfügung gestellt, die neben ihrer Fachkenntnis auch über große Vortragserfahrung verfügen. Auch dieses Jahr wird ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer einen Vortrag halten. Informationen über Programm und Vortragende erhalten Sie unter www.wimt.at.

mehr

Streit um Wertsicherung eskaliert

ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer zum Vorhaben von Sammelklagen wegen unwirksamer Rückzahlungsansprüche: „Man kann nicht alle Mietverträge über einen Kamm scheren. Zudem stehen die Auswirkungen der OGH-Entscheidungen auch nicht fest.“
mehr …

Sammelklage gegen Indexklauseln bei Mieten

In Bezug auf die geplante Sammelklage einer Rechtsanwaltskanzlei gegen Indexklauseln bei Mieten spricht der Haus- und Grundbesitzer (ÖHGB) in einer Aussendung vom Freitag von einer „unnötigen Verunsicherung“.
mehr …

Unnötige Verunsicherung durch Sammelklagenankündigung

Da geht es zunächst darum, dass der Anschein erweckt wird, jeder Mieter könne sich ohne Weiteres Miete zurückholen. „So einfach ist dies aber in der juristischen Realität nicht“, gibt Martin Prunbauer zu bedenken.
mehr …

Blanker Populismus um Valorisierung von Mieten

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer betont, dass die Steigerungen bei den Baupreisen deutlich höher als der VPI seien und die Preise für Dienstleistungen für Instandhaltung und Reparatur geradezu explodieren würden. „Eine Anpassung des Mietzinses ist daher mehr als gerechtfertigt“, hält Dr. Prunbauer fest.
mehr…

Weitere Regulierungen bei Kurzzeitvermietung sind absurd

„Wien zeigt sich immer wieder erfinderisch, um die Regulierungsschraube noch stärker zu drehen“, stellt ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer fest.
mehr…

Blanker Populismus um Valorisierung von Mieten

„Betrachtet man die für Vermieter relevanten Preiserhöhungen bei Reparaturen, Instandhaltungen etc. ist die Anpassung des Mietzinses mehr als gerechtfertigt,“ betont ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer. „Die Steigerungen bei den Baupreisen sind deutlich höher als der VPI.“
mehr…

Ohne Wertanpassung keine Bauvorhaben

Der ÖHGB reagiert auf die Forderungen nach einer Mietpreisbremse. Die Steigerungen bei den Baupreisen seien deutlich höher als der VPI und die Preise für Dienstleistungen für Instandhaltung und Reparatur würden explodieren, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer.
mehr…

Juli/August: Bundestag im Burgenland: Im Zeichen des Eigentums

Zum ersten Mal in der Geschichte des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes fand der Bundestag im Burgenland statt. Aus allen Bundesländern waren Delegierte angereist, um getreu dem Motto „Fakten zum Eigentum – keine Ideologien!“ über die Zukunft des österreichischen Haus- und Grundbesitzes zu diskutieren. Beim Netzwerken mit den zahlreich erschienenen Gästen aus Politik und Wirtschaft konnte in anregenden Gesprächen Input für die Weichenstellung der standespolitischen Arbeit gewonnen werden. Am Bundestag beschlossen die Delegierten die Resolution 2023.

mehr

Blanker Populismus um Valorisierung von Mieten

„Ohne Wertanpassung lassen sich Bauvorhaben nicht realisieren, weil sie sich dann nicht mehr rechnen. Private Immobilienbesitzer sichern der regionalen Bauwirtschaft regelmäßige Umsätze,“ betont ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer.
mehr…

Ohne Wertanpassung keine Bauvorhaben

Nach der erneuten Indexierung der Mieten und dem nicht neuen Ruf nach Mietpreisbremsen, betont ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer, dass ökonomisch kein Weg an einer Anpassung vorbeiführe.
mehr…

Kritik an den geplanten Verschärfungen für Airbnb

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer kritisiert die „absurde“ Regelung, die nicht zwischen Mietern und Eigentümern unterscheide. Es sei problematisch, Eigentümer von Wohnungen solchen Einschränkungen zu unterziehen. „Das persönliche Eigentum sowie die freie Verfügung darüber ist als hohes Gut zu bewahren. Das muss auch die Möglichkeit einer Kurzzeit-Vermietung einschließen“, betont der Präsident.
mehr…

Weitere Regulierungen bei Kurzzeitvermietung sind absurd

Künftig sollen Beherbergungen von weniger als 30 Tagen als kurzfristig gelten. Der ÖHGB wehrt sich gegen weitere Regulierungen bei der Kurzzeitvermietung.
mehr…

Weitere Regulierungen bei Kurzzeitvermietung sind absurd

„Wien zeigt sich immer wieder erfinderisch, um die Regulierungsschraube noch stärker zu drehen,“ kritisiert ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer den Entwurf zur Reform der Wiener Bauordnung im Bereich der Kurzzeitvermietung.
mehr…

Haus- und Grundbesitzer:innen kritisieren Einschränkung bei Kurzmieten

Das persönliche Eigentum sowie die freie Verfügung darüber seien zu schützen, betont ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer. Dies müsse auch die Möglichkeit einer Kurzzeitvermietung einschließen.
mehr…

Hände weg von Substanzsteuern!

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer warnt davor, dass die Besteuerungsgrenzen von Befürwortern einer Vermögenssteuer gleich einem „Enteignungs-Limbo“ immer weiter nach unten wandern.
mehr…

Krone Wohntipps

Der ÖHGB informiert die Leserinnen und Leser über die Vergebührung von Mietwohnung oder Garage und über die Voraussetzungen, um in einen Mietvertrag einzutreten.
mehr…

ÖHGB fordert weitere Lockerungen bei Kreditvergabe

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer hält eine weitere Erleichterung der Krteditimmobilienmaßnahmen-Verordnung für berechtigt und einen richtigen Schritt zu mehr Eigentum.
mehr…

ÖHGB fordert weitere Lockerungen bei Kreditvergabe

Die sofortige Lockerung der strengen „Kreditimmobilienmaßnahmenverordnung“ (KIM) ist das Gebot der Stunde, so der ÖHGB.
mehr…

ÖHGB fordert weitere Lockerungen bei Kreditvergabe

„Gerade jetzt brauchen wir eine Erhöhung der Eigentumsquote“, betont ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer. „Sie ist wirtschaftlich unbedingt notwendig, ganz abgesehen vom gesellschaftlichen Bedarf!!“
mehr…

Start-up-Paket der Regierung: Stellungnahmenflut

Im Begutachtungsverfahren zum Start-up-Paket der Regierung äußerte der ÖHGB in seiner Stellungnahme Kritik an der Herabsetzung des Mindeststammkapitals.
mehr…

Vermögensteuer ist Humbug

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer hält die von Finanzminister Brunner deutlich bezogene Position gegen eine Vermögensteuer für den richtigen Weg.
mehr…

Juni: Valorisierung der Kategoriebeträge: reine Showpolitik

Die Diskussion um die Mietpreisbremse hat in den letzten Wochen wieder an Fahrt aufgenommen. Grund dafür ist die bevorstehende Valorisierung der Kategoriebeträge, die mit 1. Juli in Kraft treten soll. Aktuell betroffen sind Mietverträge über Wohnungen in einem Altbau, die vor dem 1. März 1994 abgeschlossen wurden. Mietervereinigung, AK, ÖGB u.a. fordern erneut einen Preisstopp und wollen sogar generell alle Mieten von der Inflation entkoppeln.

mehr

Fokus auf Eigentum

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer warnt vor der rückläufigen Entwicklung der Eigentumsquote, die auch auf eine für das Immobilieneigentum negative Gesetzgebung zurückzuführen ist. Österreich zählt bei der Eigentumsquote im europäischen Vergleich zu den Schlusslichtern.
mehr…

Resolution 2023

Anlässlich der Bundesleitung am 16.06.2023 wurde eine Resolution verabschiedet, die die Forderungen österreichischer Haus-, Grund- und Wohnungseigentümer enthält.

Hände weg von Substanzsteuern!

Soll mit der von der SPÖ geforderten Vermögenssteuer ein entsprechendes Steueraufkommen generiert werden, müsste tief in den Mittelstand eingegriffen werden, warnt ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer. „Betroffen wären nicht nur Vermieter, sondern vor allem auch selbstnutzende Eigentümer, die durch diese zusätzliche Steuerlast zu einem Verkauf gezwungen wären.“
mehr…

Krone Wohntipps

Der ÖHGB informiert die Leserinnen und Leser über die korrekte Berechnung eines Grundstückswertes sowie über die zu errichtende Steuer bei einem geerbten Haus.
mehr…

Chancen für nachhaltig agierende Investoren

Dass schädliche Markteingriffe wie das Aussetzen der Indexierung oder eine Leerstandsabgabe auf Bundesebene nicht gekommen sind, gibt ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer Anlass zur Hoffnung, dass am Ende auch in der Politik wirtschaftliche Vernunft zählt.
mehr…

Wieder Diskussion um Mietpreisbremse

Erneut weist der ÖHGB darauf hin, dass die Kategoriemietzinse nur die Altmietverträge betreffen, die meilenweit von einem adäquaten Mietzins entfernt sind.
mehr…

Mietpreisindexierung ist für Inflation bedeutungslos

ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer stellt in einem Leserbrief richtig: „Es ist eine Mär zu behaupten, dass die Wohnungsmieten die Inflation befeuern würden.“
mehr …

Nirgends so günstige Mieten wie in Österreich

„Wir sprechen jetzt von Beträgen, die je nach Kategorie zwischen 1,12 und 4,46 Euro pro Quadratmeter liegen“, sagt Präsident Martin Prunbauer zur Erhöhung. „Wie soll ein Hauseigentümer mit Einnahmen in dieser Höhe sein Haus in Schuss halten?“ 
mehr …

Mietpreisbremse ja oder nein?

ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer sprach sich in einem Interview gegenüber FM4 gegen eine Mietpreisbremse aus, weil die Argumente der Befürworter zu kurz gedacht sind. Eine solche Bremse würde zu Unsicherheit auf dem Markt führen und Investitionen bremsen.
mehr…

Wieder steht eine Erhöhung der Mieten an

Die Forderungen nach einer Mietpreisbremse lehnt ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer ab und betont, dass es sich um keine Erhöhung, sondern eine Wertsicherung handle. Außerdem werde auch für die Vermieter alles teurer.
mehr…

Mietpreisdebatte bricht wieder los

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer hält nichts von einer Mietpreisbremse, da dies eine Gießkannenförderung für alle sei. „Das ist nicht nur wirtschafts- und eigentumsfeindlich, sondern vor allem verteilungspolitischer Unsinn!“
mehr…

Mieten zwischen € 1,12 und € 4,46 pro m2!

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer nennt die konkreten Beträge, die nach der Durchführung der Valorisierung je nach Kategorie zu bezahlen sein werden und fragt: „Wie soll ein Hauseigentümer mit Einnahmen in dieser Höhe seine Immobilie in Schuss halten?“
mehr…

Klimapolitik für Gebäudebestand ist unrealistisch

Nach Meinung von ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer lassen sich die ambitionierten Vorhaben der EU in den knappen Zeiträumen nicht bewältigen. Es bedarf realistischer Fristen, Freiwilligkeit gesteuert durch Anreize anstelle von Zwang, Fairness, Finanzierbarkeit und ein deutlich höheres Maß an Flexibilität.
mehr…

Mai: Klimapolitik mit der Brechstange

Die ehrgeizigen Vorhaben der Europäischen Union, die Treibhausgasemissionen ihrer Mitgliedstaaten bis zum Jahr 2030 um mindestens 55 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 zu senken und bis zum Jahr 2050 auf netto Null zu reduzieren, sind unrealistisch. Dieser Plan aus Brüssel lässt in naher Zukunft auf den heimischen Gebäudebestand gewaltige Verpflichtungen zukommen. Anstelle auf Machbarkeit und Anreiz zu setzen, soll Klimaschutz mit der Brechstange verordnet werden.

mehr

Rechtssicherheit statt ideologischem Deckeln und Bremsen

Das Aussetzen der Richtwertanpassung war ein Geschenk des Staates auf Kosten der Vermieter, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer. Die behaupteten Teuerungen im Mietsektor sind laut Statistik Austria ausgeblieben und stiegen von Jänner 2021 bis Dezember 2022 lediglich um 3%.
mehr…

Fünf „F“ für die Energiewende!

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer warnt, dass die Vorgaben des Erneuerbare-Wärme-Gesetzes zeitlich, technisch und finanziell nicht umsetzbar seien und davon sowohl Eigennutzer als auch Vermieter betroffen wären.
mehr…

Grüner Klassenkampf mit roter Schlagseite

Zu der von Vizekanzler Kogler vorgeschlagenen, sogenannten „Millionärssteuer“ weist ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer darauf hin, dass bei Erbschaften, Käufen und Schenkungen von Immobilien bereits Steuern bezahlt werden.
mehr…

Grüner Klassenkampf mit Schlagseite

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer lehnt die Forderung von Vizekanzler Kogler nach einer Vermögenssteuer ab. Die „Millionärssteuer“ würde nicht nur Millionäre, sondern den gesamten Mittelstand treffen.
mehr…

April: Erfolg für den ÖHGB

Die bis zuletzt emotional aufgeheizten Diskussionen um eine „Mietpreisbremse“ endeten mit einem Nationalratsbeschluss, der die Rechtssicherheit (nach Festlegung im mietzinsrechtlichen Pandemiefolgenlinderungsgesetz 2021) im Lande wahrt: der ÖHGB konnte seine Argumente durchbringen.
Der Verfassungsgerichtshof bestätigte kürzlich die Berechnung des Lagezuschlages anhand des aktuellen Verkehrswertes einer Liegenschaft und berief sich dabei auf seine bisherige Judikatur.
Unsere langjährige Forderung nach einer Verbesserung beim Erlangen von Krediten für ältere Personen erfolgt jetzt durch eine Novelle zum Hypothekar- und Immobilienfinanzierungsgesetz. Außerdem befürwortet der Finanzminister weitere Erleichterungen bei der Anschaffung von Eigentum.

mehr

220 Euro im Jahr für Auto und Wohnen: Was die CO2-Zertifikate kosten könnten

Bezogen auf das ebenfalls geplante und derzeit im Parlament befindliche Erneuerbare-Wärme-Gesetz verweist ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer auf zahlreiche rechtliche Schwierigkeiten im MRG und WEG.
mehr…

Krone Wohntipps

Der ÖHGB informiert die Leserinnen und Leser über die Voraussetzungen für die Errichtung einer Ladestation für ein Elektroauto sowie über die Verpflichtung zur Einholung von mehreren Kostenvoranschlägen bei Sanierungen.
mehr…

Mieten valorisieren? What else!

Mieten würden fälschlicherweise als Preistreiber der Inflation beschuldigt, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer. Zwischen Jänner 2021 und Dezember 2022 ist der Warenkorb „Wohnen, Wasser, Energie“ um ca. 21% gestiegen. Die Wohnungsmieten machen jedoch gerade einmal 3% aus.
mehr…

Hohe Wohnkosten

Im Interview gegenüber der ORF-Sendung „Report“ verweist ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer darauf, dass Vermieter auf die Valorisierung angewiesen sind, um Investitionen tätigen zu können.
mehr …

Mietervereinigung fordert weiter Mietpreisbremse

Ein höherer Wohnkostenzuschuss anstelle der Mietpreisbremse hält ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer für sozial und treffsicher: „In den Anwendungsbereich der Richtwertmieten fallen auch viele Menschen, die gut verdienen und von einer Mietpreisbremse profitieren würden.“
mehr…

Wohnkostenzuschuss: Sieg der Vernunft

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer wertet die Einigung auf einen Wohnkostenzuschuss anstelle einer Mietpreisbremse als vernünftige Lösung.
mehr …

„Inflation wird befeuert“ – Das sind die Reaktionen auf den Wohnkostenzuschuss

Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) äußerte sich bereits am Dienstag zu der Thematik. „Das wäre nicht nur sozial treffsicher, sondern auch fair“, so ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer. Es würden jene Menschen Unterstützung erlangen, die tatsächlich Bedarf hätten. 
mehr …

ÖHGB: Ja zu Wohnkostenzuschuss!

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer bezeichnet den Wohnkostenzuschuss als „sozial und treffsicher“ und begrüßt den Vorschlag, anstelle einer Mietpreisbremse jene Menschen zu fördern, die tatsächlich Bedarf nach einer Unterstützung haben.
mehr…

225 Millionen Euro Wohnkostenzuschuss statt Mietpreisbremse

Der ÖHGB zeigt sich erfreut über die getroffene Lösung und betont, dass mit dieser Einigung Rechtssicherheit eingetreten sei.
mehr…

Statt Mietpreisbremse gibt es Wohnkostenhilfe

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer äußert sich positiv zur Einigung der Regierungsparteien. „Bei der Wertanpassung geregelter Mietzinse handelt es sich nicht um einseitige und unerwartete Erhöhungen von Mieten, sondern um gesetzlich geregelte und einpreisbare Anpassungen an den Verbraucherpreisindex.“
mehr…

Unterlassung der Richtwertindexierung löst Inflationsproblem nicht

„Der Beitrag, der privaten VermieterInnen abverlangt wird, ist unverhältnismäßig“, kritisiert ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer und verweist auf Aussagen des WIFO-Inflationsexperten Dr. Baumgartner, dass die Auswirkungen der Richtwertanpassung auf die gesamtösterreichische Inflation gerade einmal 0,1 Prozentpunkte betrage.
mehr…

Ja zu Wohnkostenzuschuss

Zum Vorschlag der ÖVP – Wohnkostenzuschuss statt Mietpreisbremse – meint ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer: „Das wäre nicht nur sozial treffsicher, sondern auch fair!“
mehr…

Ja zu Wohnkostenzuschuss!

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer begrüßt den Vorschlag der ÖVP, anstelle einer Mietpreisbremse Personen zu fördern, die tatsächlich Bedarf nach Unterstützung haben. Der ÖHGB fordert schon lange, dass Menschen, die in einer Gemeindewohnung leben und gut verdienen, angemessen zu den Wohnkosten beitragen sollen.
mehr…

ÖHGB: Rechtssicherheit braucht man für Planungssicherheit, Frau Becher!

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer erinnert die Bautensprecherin Ruth Becher daran, dass vor zwei Jahren im Parlament eine Richtwertanhebung in den Jahren 2022 und 2023 sowie danach wieder im 2-Jahres-Rhythmus beschlossen wurde. Rechtssicherheit sei der Kern der Rechtsstaatlichkeit, so Dr. Prunbauer.
mehr…

Mietpreisbremse in finaler Abstimmung

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer erinnert daran, dass vor zwei Jahren im Parlament eine Richtwertanhebung im Jahr 2022 und 2023 sowie danach wieder Erhöhungen im 2-Jahres-Rhythmus beschlossen wurde. „Private VermieterInnen müssen auf den Bestand von Gesetzen vertrauen können“, so Dr. Prunbauer.
mehr…

Der Robin Hood der Immobilienbranche

Im Zuge eines Beitrages über die diskutierte Mietpreisbremse verweist ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer auf die Tatsache, dass auch Vermieter von den Folgen der Inflation betroffen sind und investieren müssen.
mehr…

Rechtssicherheit statt ideologischem Deckeln und Bremsen

„Bezahlte Wohnungsmieten“ stiegen laut Statistik Austria zwischen Jänner 2021 und Dezember 2022 um 3%“, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer. Er hält Eingriffe in die Privatautonomie und die Eigentums- und Erwerbsfreiheit durch Deckelungen oder Bremsen auf Kosten der Vermieter für unredliche Verletzungen der Rechtssicherheit und eigentumsfeindlich.
mehr…

Für und Wider die Verschärfung der Kreditvergaberichtlinien

ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer zur Verschärfung der Kreditvergaberichtlinien: „Dass der Wert einer Eigentumswohnung im Rahmen einer Zwischenfinanzierung zumindest teilweise als Eigenkapital angerechnet werden kann, ist ein Schritt in die richtige Richtung.“
mehr…

Wifo-Chef: „Alle müssen ihren Beitrag leisten, auch die Vermieter“

„Jeder weitere Deckel auf die Mieten, die in Österreich so streng wie nirgendwo anders reguliert sind, käme letztlich einer Beschädigung des Eigentums gleich“, sagte ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer.
mehr …

Ringen um die Mietpreis-Bremse

„Dass ein Mietpreisdeckel schadet, zeigt sich nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis, wie etwa in Berlin, wo 40 Prozent weniger Wohnungen auf den Markt gekommen sind“, so ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer im Interview gegenüber der ZIB 2
mehr …

März: Eine Bremse für den Populismus

Das Tauziehen um die Valorisierung der Mieten geht in die Verlängerung. Die Regierung will im Rahmen eines „Wohnpakets“ weitere Verhandlungen führen. Die Geduld der privaten Vermieter wird auf eine harte Probe gestellt.

mehr

Rechtssicherheit muss auch durch die Anpassung des Mietzinses gewährleistet bleiben

„Eingriffe in die Privatautonomie und in die Eigentums- und Erwerbsfreiheit durch Deckelungen oder Bremsen auf Kosten der Vermieter sind unredliche Verletzungen der Rechtssicherheit und zudem eigentums- und wirtschaftsfeindlich“, betont ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer.
mehr…

Neuer und wohl letzter Anlauf zur Mietpreisbremse

Der ÖHGB besteht auf der Beibehaltung der aktuellen Gesetzeslage, die die Anhebung der Richtwerte im vollen Umfang der Inflation erlaubt. Präsident Dr. Martin Prunbauer weist darauf hin, dass die hohe Inflation nicht nur MieterInnen, sondern auch VermieterInnen treffe, da die Preise für Investitionen und Erhaltungsarbeiten spürbar gestiegen seien.
mehr…

ÖHGB sieht Wortbruch

Nach der Covid-Krise müssten sich EigentümerInnen und VermieterInnen auf die Zusagen des Gesetzgebers zur Wertsicherung des Hauptmietzinses verlassen können. „Das wichtige Gut der Rechtssicherheit für Vermieter und Mieter wird sonst ad absurdum geführt“, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer.
mehr…

Krone Wohntipps

Der ÖHGB informiert die Leserinnen und Leser, dass bei Installation eines Klimagerätes auf dem Balkon die Zustimmung aller Wohnungseigentümer der Immobilie notwendig ist. Weiters wird erklärt, wozu ein Wohnungseigentumsvertrag dient.
mehr…

Letzte Warnungen vor der Mietpreisbremse

Der ÖHGB fordert Rechtssicherheit für Eigentümer und Vermieter ein und weist auf den Beschluss des Mietzinsrechtlichen Pandemiefolgenlinderungsgesetzes hin, in dem die Richtwerterhöhung für 2022 und ein weiteres Mal am 1. April 2023 ausdrücklich festgehalten wurde.
mehr…

Kritik an geplanter Mietpreisbremse

Als nicht gerechtfertigt bezeichnet ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer die Mietpreisbremse und erinnert daran, dass während der Covid-Krise Vermieter und Hausbesitzer keinerlei Unterstützung erhielten, obwohl sie mit Mietzinsminderungsansprüchen konfrontiert waren.
mehr…

„Mietpreisbremse wäre schwerer Eingriff ins Privateigentum“

ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer weist darauf hin, dass vom Gesetzgeber eine Erhöhung der Mietzinse mit April 2022 und April 2023 auf Grundlage des VPI beschlossen wurde. „Eigentümer und Vermieter müssen sich auf den Gesetzgeber verlassen können“, so Dr. Prunbauer.
mehr…

Ab 1. April zahlen 300.000 Haushalte noch mehr Miete

Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund lehnt eine Mietpreisbremse vehement ab: „Damit wird das Eigentum beschädigt“, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer.
mehr…

Februar: Fakten statt Fake

Laut Mietervertretern sind die Wohnungsmieten punkto Inflation der Preistreiber der Nation. Zahlen der Statistik Austria beweisen genau das Gegenteil.

mehr

Jänner: ÖHGB: Neues Jahr – alte Baustellen

Im noch jungen Jahr 2023 stehen einige Themen auf der Agenda, die unsere ganze Aufmerksamkeit und unseren intensiven Einsatz benötigen werden.

mehr

Wifo: Lockerungen bei Wohnkreditvergabe ausreichend

Als weitere Maßnahmen schlägt ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer z.B. Erleichterungen bei der Grunderwerbssteuer beim ersten Immobilienkauf oder eine pauschale Eintragungsgebühr vor.
mehr…

Preisbremse im Gespräch

Der ÖHGB ist gegen eine gesetzliche Maßnahme zur Eindämmung der Mieterhöhungen. „Jeder weitere Deckel auf die Mieten ist eine Beschädigung des Eigentums“, so ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer.
mehr…

Wifo: Lockerungen bei Kreditvergabe ausreichend

Kritik kam auch aus der Immobilienbranche. Der Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbunds (ÖHGB), Martin Prunbauer, hieß die geplanten Lockerungen zwar als „einen Schritt in die richtige Richtung“ willkommen, plädierte aber gleichzeitig für weitere Maßnahmen. 
mehr …

Lockerung der Kreditregeln geht manchen nicht weit genug

Von einem „Schritt in die richtige Richtung“ sprach auch der Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB). Es sei ein Fortschritt, wenn der Wert einer Eigentumswohnung im Rahmen einer Zwischenfinanzierung, zumindest teilweise, als Eigenkapital angerechnet werden könne.
mehr …

Reine Miete nur um 3 Prozent gestiegen

Martin Prunbauer, Präsident des Hausbesitzerbundes ÖHGB, weist daraufhin, dass laut Statistik Austria „Bezahlte Wohnungsmieten nur um 3 Prozent teurer geworden sind.“
mehr …

SPÖ Sozialsprecher Josef Muchitsch zur Teuerung

In der ORF-Sendung „Hohes Haus“ konfrontierte Rebekka Salzer SPÖ Sozialsprecher Josef Muchitsch im Interview mit Aussagen von Martin Prunbauer, Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes, wonach es sich bei den bevorstehenden Indexierungen um eine Wertanpassung und nicht um eine Erhöhung der Mieten handelen würde.
mehr …

Wohnungsmieten: Zahlen der Statistik Austria lesen!

„Gesetze dürfen das Vertrauen der Rechtsunterworfenen nicht beschädigen. Eine derartige Vorgangsweise ist zudem klar eigentumsfeindlich“, so Prunbauer.
mehr …

Wohnungsmieten: Zahlen der Statistik Austria lesen!

„Die Indexierung nach dem Verbraucherpreisindex war jahrelang kein Thema, solange die Preissteigerungen nach dem Baupreisindex höher waren. Dass die Arbeiterkammer ohne Grundlage Behauptungen aufstellt und mit nicht nachvollziehbaren Berechnungen der Regierung Druck und den Menschen Angst macht, kann doch nicht ausreichen, um eine Gesetzesänderung zu beschließen!“, zeigt sich ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer entrüstet.
mehr …

Zu den steigenden Mietpreisen

Im Interview gegenüber ORF III Aktuell bezieht ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer Stellung zu den Forderungen der Mietervertreter. Unter anderem stellt der Präsident richtig, dass nicht die Wohnungsmieten für die hohe Inflation verantwortlich sind und kritisiert, dass es der öffentlichen Hand trotz eines enormen Potenzials an Gemeinde- und Genossenschaftswohnungen nicht gelingt, jene zu fördern, die tatsächlich einen Bedarf an Unterstützung haben.
mehr …

Arbeiterkammer Wien fordert Mietpreisbremse in Österreich

ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer: „Jeder weitere Deckel auf die Mieten, die in Österreich so streng wie nirgendwo anders reguliert sind, käme letztlich einer Beschädigung des Eigentums gleich. Mit sozialer Treffsicherheit habe dies gar nichts zu tun.“
mehr …

Mietpreisbremse wirft Schatten voraus

„Bei der im April 2023 anstehenden Richtwertindexierung handelt es sich um eine Wertanpassung und keine Erhöhung der Miete“, erklärte dazu Martin Prunbauer, Präsident der Interessensvertretung Österreichischer Haus- und Grundbesitzer.
mehr …

AK fordert Mietpreisbremse – Andere Länder machen es vor

Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) wiederum will von einer gesetzlichen Maßnahme zur Eindämmung der Mieterhöhungen nichts wissen: „Jeder weitere Deckel auf die Mieten, die in Österreich so streng wie nirgendwo anders reguliert sind, käme letztlich einer Beschädigung des Eigentums gleich.“
mehr …

AK fordert Mietpreisbremse-Andere Länder machen es vor

Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) wiederum will von einer gesetzlichen Maßnahme zur Eindämmung der Mieterhöhungen nichts wissen. „Jeder weitere Deckel auf die Mieten, die in Österreich so streng wie nirgendwo anders reguliert sind, käme letztlich einer Beschädigung des Eigentums gleich.“
mehr …

Österr. Haus- & Grundbesitzerbund, Landesgerichtsstraße 6, A-1010 Wien, Tel. +43 (0)1 505 74 00, Email: office@oehgb.at
Kontakt | Impressum | Datenschutzerklärung | Seite drucken