„Leistbare Kredite und treffsichere Förderprogramme sind ein wesentlicher Baustein für eine wirtschaftlich und gesellschaftlich notwendige Erhöhung der Eigentumsquote“, betont ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer.
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„Leistbare Kredite und treffsichere Förderprogramme sind ein wesentlicher Baustein für eine wirtschaftlich und gesellschaftlich notwendige Erhöhung der Eigentumsquote“, betont ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer weist darauf hin, dass es sich bei der Anpassung der Mieten nicht um einseitige Erhöhungen der Mietzinse, sondern um gesetzlich geregelte und einpreisbare Anpassungen an den Vebraucherpreisindex handle.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer konnte in der Live-Diskussion mit Hörerbeteiligung im Radio Salzburg die Argumente des ÖHGB gegen eine solche Deckelung der Mieten klar und in vielen Facetten darlegen.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer bezeichnet staatliche Eingriffe, die einseitige Beiträge der Vermieter ohne Gegenleistung abverlangen, als unverhältnismäßig.
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Die Behauptung, dass die Mieten Preistreiber der Inflation seien, könne der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund nicht nachvollziehen, da sich in der Debatte die steigenden Betriebskosten oft mit den Mieten vermischt würden.
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„Dieses Maßnahmen erfolgen zur Unzeit“, sagt Martin Prunbauer, Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes (ÖHGB).
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ÖHGB-Präsident Rechtsanwalt Martin Prunbauer: Staatliche Eingriffe, die einseitige Beiträge der Vermieter ohne Gegenleistung abverlangen, sind unverhältnismäßig.
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund kritisiert die Mietpreisbremse als „Sozialhilfe auf Kosten der Eigentümer“.
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Für ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer ist die Situation nicht neu. Das Aussetzen der Anpassung von Richtwerten und Kategoriebeträgen an den Verbraucherpreisindex (VPI) während der Covid-Krise hatte private Eigentümer finanziell erheblich belastet.
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ÖHGB-Präsident gegenüber ORF-konkret: Derartige Maßnahmen schaden der Rechts- Planungs- und Finanzierungssicherheit.“
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Der ÖHGB erteilt in der Krone Wohn- und Rechtstipps rund um das Vorkaufsrecht.
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Die geplante Neuregelung der Wiener Bauordnung sieht ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer kritisch und betont, dass die freie Verfügung über das persönliche Eigentum als hohes Gut zu bewahren sei.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer äußert sich kritisch zur Novelle der Wiener Bauordnung: „Die freie Verfügung über das persönliche Eigentum ist ein hohes Gut. Die Grenze muss dort liegen, wo die gewerbliche Beherbergung beginnt und das Angebot in Konkurrenz zur Hotellerie steht.“
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ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer zum Vorhaben von Sammelklagen wegen unwirksamer Rückzahlungsansprüche: „Man kann nicht alle Mietverträge über einen Kamm scheren. Zudem stehen die Auswirkungen der OGH-Entscheidungen auch nicht fest.“
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer äußert schwere Bedenken gegen die geplanten Sammelklagen, die aus vielerlei Gründen problematische Auswirkungen auf den Immobilienmarkt und die Mietverhältnisse haben können.
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In Bezug auf die geplante Sammelklage einer Rechtsanwaltskanzlei gegen Indexklauseln bei Mieten spricht der Haus- und Grundbesitzer (ÖHGB) in einer Aussendung vom Freitag von einer „unnötigen Verunsicherung“.
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Da geht es zunächst darum, dass der Anschein erweckt wird, jeder Mieter könne sich ohne Weiteres Miete zurückholen. „So einfach ist dies aber in der juristischen Realität nicht“, gibt Martin Prunbauer zu bedenken.
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Die Auslegung der OGH-Entscheidungen durch die Rechtsanwaltskanzlei, dass Wertsicherungsvereinbarungen in Mietverträgen ungültig seien und dreißig Jahre zurückgefordert werden können, sei keinesfalls gesichert, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer betont: „Eine Wertsicherung ist ein fixer Bestandteil des Rechts- und Wirtschaftslebens, daran rüttelt auch der Konsumentenschutz nicht!“
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„Betrachtet man die für Vermieter relevanten Preiserhöhungen bei Reparaturen, Instandhaltungen etc. ist die Anpassung des Mietzinses mehr als gerechtfertigt,“ betont ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer. „Die Steigerungen bei den Baupreisen sind deutlich höher als der VPI.“
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer betont, dass die Steigerungen bei den Baupreisen deutlich höher als der VPI seien und die Preise für Dienstleistungen für Instandhaltung und Reparatur geradezu explodieren würden. „Eine Anpassung des Mietzinses ist daher mehr als gerechtfertigt“, hält Dr. Prunbauer fest.
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„Ohne Wertanpassung lassen sich Bauvorhaben nicht realisieren, weil sie sich dann nicht mehr rechnen. Private Immobilienbesitzer sichern der regionalen Bauwirtschaft regelmäßige Umsätze,“ betont ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer.
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Nach der erneuten Indexierung der Mieten und dem nicht neuen Ruf nach Mietpreisbremsen, betont ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer, dass ökonomisch kein Weg an einer Anpassung vorbeiführe.
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Der ÖHGB reagiert auf die Forderungen nach einer Mietpreisbremse. Die Steigerungen bei den Baupreisen seien deutlich höher als der VPI und die Preise für Dienstleistungen für Instandhaltung und Reparatur würden explodieren, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer kritisiert die „absurde“ Regelung, die nicht zwischen Mietern und Eigentümern unterscheide. Es sei problematisch, Eigentümer von Wohnungen solchen Einschränkungen zu unterziehen. „Das persönliche Eigentum sowie die freie Verfügung darüber ist als hohes Gut zu bewahren. Das muss auch die Möglichkeit einer Kurzzeit-Vermietung einschließen“, betont der Präsident.
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„Wien zeigt sich immer wieder erfinderisch, um die Regulierungsschraube noch stärker zu drehen“, stellt ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer fest.
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Künftig sollen Beherbergungen von weniger als 30 Tagen als kurzfristig gelten. Der ÖHGB wehrt sich gegen weitere Regulierungen bei der Kurzzeitvermietung.
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„Wien zeigt sich immer wieder erfinderisch, um die Regulierungsschraube noch stärker zu drehen,“ kritisiert ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer den Entwurf zur Reform der Wiener Bauordnung im Bereich der Kurzzeitvermietung.
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Das persönliche Eigentum sowie die freie Verfügung darüber seien zu schützen, betont ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer. Dies müsse auch die Möglichkeit einer Kurzzeitvermietung einschließen.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer warnt davor, dass die Besteuerungsgrenzen von Befürwortern einer Vermögenssteuer gleich einem „Enteignungs-Limbo“ immer weiter nach unten wandern.
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Der ÖHGB informiert die Leserinnen und Leser über die Vergebührung von Mietwohnung oder Garage und über die Voraussetzungen, um in einen Mietvertrag einzutreten.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer hält eine weitere Erleichterung der Krteditimmobilienmaßnahmen-Verordnung für berechtigt und einen richtigen Schritt zu mehr Eigentum.
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Die sofortige Lockerung der strengen „Kreditimmobilienmaßnahmenverordnung“ (KIM) ist das Gebot der Stunde, so der ÖHGB.
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„Gerade jetzt brauchen wir eine Erhöhung der Eigentumsquote“, betont ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer. „Sie ist wirtschaftlich unbedingt notwendig, ganz abgesehen vom gesellschaftlichen Bedarf!!“
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer hält die von Finanzminister Brunner deutlich bezogene Position gegen eine Vermögensteuer für den richtigen Weg.
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Im Begutachtungsverfahren zum Start-up-Paket der Regierung äußerte der ÖHGB in seiner Stellungnahme Kritik an der Herabsetzung des Mindeststammkapitals.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer warnt vor der rückläufigen Entwicklung der Eigentumsquote, die auch auf eine für das Immobilieneigentum negative Gesetzgebung zurückzuführen ist. Österreich zählt bei der Eigentumsquote im europäischen Vergleich zu den Schlusslichtern.
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Soll mit der von der SPÖ geforderten Vermögenssteuer ein entsprechendes Steueraufkommen generiert werden, müsste tief in den Mittelstand eingegriffen werden, warnt ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer. „Betroffen wären nicht nur Vermieter, sondern vor allem auch selbstnutzende Eigentümer, die durch diese zusätzliche Steuerlast zu einem Verkauf gezwungen wären.“
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Dass schädliche Markteingriffe wie das Aussetzen der Indexierung oder eine Leerstandsabgabe auf Bundesebene nicht gekommen sind, gibt ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer Anlass zur Hoffnung, dass am Ende auch in der Politik wirtschaftliche Vernunft zählt.
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Der ÖHGB informiert die Leserinnen und Leser über die korrekte Berechnung eines Grundstückswertes sowie über die zu errichtende Steuer bei einem geerbten Haus.
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ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer stellt in einem Leserbrief richtig: „Es ist eine Mär zu behaupten, dass die Wohnungsmieten die Inflation befeuern würden.“
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„Wir sprechen jetzt von Beträgen, die je nach Kategorie zwischen 1,12 und 4,46 Euro pro Quadratmeter liegen“, sagt Präsident Martin Prunbauer zur Erhöhung. „Wie soll ein Hauseigentümer mit Einnahmen in dieser Höhe sein Haus in Schuss halten?“
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Erneut weist der ÖHGB darauf hin, dass die Kategoriemietzinse nur die Altmietverträge betreffen, die meilenweit von einem adäquaten Mietzins entfernt sind.
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ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer sprach sich in einem Interview gegenüber FM4 gegen eine Mietpreisbremse aus, weil die Argumente der Befürworter zu kurz gedacht sind. Eine solche Bremse würde zu Unsicherheit auf dem Markt führen und Investitionen bremsen.
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Die Forderungen nach einer Mietpreisbremse lehnt ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer ab und betont, dass es sich um keine Erhöhung, sondern eine Wertsicherung handle. Außerdem werde auch für die Vermieter alles teurer.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer hält nichts von einer Mietpreisbremse, da dies eine Gießkannenförderung für alle sei. „Das ist nicht nur wirtschafts- und eigentumsfeindlich, sondern vor allem verteilungspolitischer Unsinn!“
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer nennt die konkreten Beträge, die nach der Durchführung der Valorisierung je nach Kategorie zu bezahlen sein werden und fragt: „Wie soll ein Hauseigentümer mit Einnahmen in dieser Höhe seine Immobilie in Schuss halten?“
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Nach Meinung von ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer lassen sich die ambitionierten Vorhaben der EU in den knappen Zeiträumen nicht bewältigen. Es bedarf realistischer Fristen, Freiwilligkeit gesteuert durch Anreize anstelle von Zwang, Fairness, Finanzierbarkeit und ein deutlich höheres Maß an Flexibilität.
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Das Aussetzen der Richtwertanpassung war ein Geschenk des Staates auf Kosten der Vermieter, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer. Die behaupteten Teuerungen im Mietsektor sind laut Statistik Austria ausgeblieben und stiegen von Jänner 2021 bis Dezember 2022 lediglich um 3%.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer warnt, dass die Vorgaben des Erneuerbare-Wärme-Gesetzes zeitlich, technisch und finanziell nicht umsetzbar seien und davon sowohl Eigennutzer als auch Vermieter betroffen wären.
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Zu der von Vizekanzler Kogler vorgeschlagenen, sogenannten „Millionärssteuer“ weist ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer darauf hin, dass bei Erbschaften, Käufen und Schenkungen von Immobilien bereits Steuern bezahlt werden.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer lehnt die Forderung von Vizekanzler Kogler nach einer Vermögenssteuer ab. Die „Millionärssteuer“ würde nicht nur Millionäre, sondern den gesamten Mittelstand treffen.
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Bezogen auf das ebenfalls geplante und derzeit im Parlament befindliche Erneuerbare-Wärme-Gesetz verweist ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer auf zahlreiche rechtliche Schwierigkeiten im MRG und WEG.
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Mieten würden fälschlicherweise als Preistreiber der Inflation beschuldigt, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer. Zwischen Jänner 2021 und Dezember 2022 ist der Warenkorb „Wohnen, Wasser, Energie“ um ca. 21% gestiegen. Die Wohnungsmieten machen jedoch gerade einmal 3% aus.
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Der ÖHGB informiert die Leserinnen und Leser über die Voraussetzungen für die Errichtung einer Ladestation für ein Elektroauto sowie über die Verpflichtung zur Einholung von mehreren Kostenvoranschlägen bei Sanierungen.
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Im Interview gegenüber der ORF-Sendung „Report“ verweist ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer darauf, dass Vermieter auf die Valorisierung angewiesen sind, um Investitionen tätigen zu können.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer wertet die Einigung auf einen Wohnkostenzuschuss anstelle einer Mietpreisbremse als vernünftige Lösung.
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) äußerte sich bereits am Dienstag zu der Thematik. „Das wäre nicht nur sozial treffsicher, sondern auch fair“, so ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer. Es würden jene Menschen Unterstützung erlangen, die tatsächlich Bedarf hätten.
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Der ÖHGB zeigt sich erfreut über die getroffene Lösung und betont, dass mit dieser Einigung Rechtssicherheit eingetreten sei.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer bezeichnet den Wohnkostenzuschuss als „sozial und treffsicher“ und begrüßt den Vorschlag, anstelle einer Mietpreisbremse jene Menschen zu fördern, die tatsächlich Bedarf nach einer Unterstützung haben.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer äußert sich positiv zur Einigung der Regierungsparteien. „Bei der Wertanpassung geregelter Mietzinse handelt es sich nicht um einseitige und unerwartete Erhöhungen von Mieten, sondern um gesetzlich geregelte und einpreisbare Anpassungen an den Verbraucherpreisindex.“
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Ein höherer Wohnkostenzuschuss anstelle der Mietpreisbremse hält ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer für sozial und treffsicher: „In den Anwendungsbereich der Richtwertmieten fallen auch viele Menschen, die gut verdienen und von einer Mietpreisbremse profitieren würden.“
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Zum Vorschlag der ÖVP – Wohnkostenzuschuss statt Mietpreisbremse – meint ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer: „Das wäre nicht nur sozial treffsicher, sondern auch fair!“
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer begrüßt den Vorschlag der ÖVP, anstelle einer Mietpreisbremse Personen zu fördern, die tatsächlich Bedarf nach Unterstützung haben. Der ÖHGB fordert schon lange, dass Menschen, die in einer Gemeindewohnung leben und gut verdienen, angemessen zu den Wohnkosten beitragen sollen.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer erinnert daran, dass vor zwei Jahren im Parlament eine Richtwertanhebung im Jahr 2022 und 2023 sowie danach wieder Erhöhungen im 2-Jahres-Rhythmus beschlossen wurde. „Private VermieterInnen müssen auf den Bestand von Gesetzen vertrauen können“, so Dr. Prunbauer.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer erinnert die Bautensprecherin Ruth Becher daran, dass vor zwei Jahren im Parlament eine Richtwertanhebung in den Jahren 2022 und 2023 sowie danach wieder im 2-Jahres-Rhythmus beschlossen wurde. Rechtssicherheit sei der Kern der Rechtsstaatlichkeit, so Dr. Prunbauer.
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„Der Beitrag, der privaten VermieterInnen abverlangt wird, ist unverhältnismäßig“, kritisiert ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer und verweist auf Aussagen des WIFO-Inflationsexperten Dr. Baumgartner, dass die Auswirkungen der Richtwertanpassung auf die gesamtösterreichische Inflation gerade einmal 0,1 Prozentpunkte betrage.
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„Bezahlte Wohnungsmieten“ stiegen laut Statistik Austria zwischen Jänner 2021 und Dezember 2022 um 3%“, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer. Er hält Eingriffe in die Privatautonomie und die Eigentums- und Erwerbsfreiheit durch Deckelungen oder Bremsen auf Kosten der Vermieter für unredliche Verletzungen der Rechtssicherheit und eigentumsfeindlich.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer zur Verschärfung der Kreditvergaberichtlinien: „Dass der Wert einer Eigentumswohnung im Rahmen einer Zwischenfinanzierung zumindest teilweise als Eigenkapital angerechnet werden kann, ist ein Schritt in die richtige Richtung.“
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„Jeder weitere Deckel auf die Mieten, die in Österreich so streng wie nirgendwo anders reguliert sind, käme letztlich einer Beschädigung des Eigentums gleich“, sagte ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer.
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„Dass ein Mietpreisdeckel schadet, zeigt sich nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis, wie etwa in Berlin, wo 40 Prozent weniger Wohnungen auf den Markt gekommen sind“, so ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer im Interview gegenüber der ZIB 2
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Im Zuge eines Beitrages über die diskutierte Mietpreisbremse verweist ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer auf die Tatsache, dass auch Vermieter von den Folgen der Inflation betroffen sind und investieren müssen.
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Der ÖHGB besteht auf der Beibehaltung der aktuellen Gesetzeslage, die die Anhebung der Richtwerte im vollen Umfang der Inflation erlaubt. Präsident Dr. Martin Prunbauer weist darauf hin, dass die hohe Inflation nicht nur MieterInnen, sondern auch VermieterInnen treffe, da die Preise für Investitionen und Erhaltungsarbeiten spürbar gestiegen seien.
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„Eingriffe in die Privatautonomie und in die Eigentums- und Erwerbsfreiheit durch Deckelungen oder Bremsen auf Kosten der Vermieter sind unredliche Verletzungen der Rechtssicherheit und zudem eigentums- und wirtschaftsfeindlich“, betont ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer.
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Nach der Covid-Krise müssten sich EigentümerInnen und VermieterInnen auf die Zusagen des Gesetzgebers zur Wertsicherung des Hauptmietzinses verlassen können. „Das wichtige Gut der Rechtssicherheit für Vermieter und Mieter wird sonst ad absurdum geführt“, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer.
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Der ÖHGB informiert die Leserinnen und Leser, dass bei Installation eines Klimagerätes auf dem Balkon die Zustimmung aller Wohnungseigentümer der Immobilie notwendig ist. Weiters wird erklärt, wozu ein Wohnungseigentumsvertrag dient.
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Der ÖHGB fordert Rechtssicherheit für Eigentümer und Vermieter ein und weist auf den Beschluss des Mietzinsrechtlichen Pandemiefolgenlinderungsgesetzes hin, in dem die Richtwerterhöhung für 2022 und ein weiteres Mal am 1. April 2023 ausdrücklich festgehalten wurde.
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Als nicht gerechtfertigt bezeichnet ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer die Mietpreisbremse und erinnert daran, dass während der Covid-Krise Vermieter und Hausbesitzer keinerlei Unterstützung erhielten, obwohl sie mit Mietzinsminderungsansprüchen konfrontiert waren.
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ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer weist darauf hin, dass vom Gesetzgeber eine Erhöhung der Mietzinse mit April 2022 und April 2023 auf Grundlage des VPI beschlossen wurde. „Eigentümer und Vermieter müssen sich auf den Gesetzgeber verlassen können“, so Dr. Prunbauer.
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund lehnt eine Mietpreisbremse vehement ab: „Damit wird das Eigentum beschädigt“, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer.
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Kritik kam auch aus der Immobilienbranche. Der Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbunds (ÖHGB), Martin Prunbauer, hieß die geplanten Lockerungen zwar als „einen Schritt in die richtige Richtung“ willkommen, plädierte aber gleichzeitig für weitere Maßnahmen.
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Von einem „Schritt in die richtige Richtung“ sprach auch der Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB). Es sei ein Fortschritt, wenn der Wert einer Eigentumswohnung im Rahmen einer Zwischenfinanzierung, zumindest teilweise, als Eigenkapital angerechnet werden könne.
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Als weitere Maßnahmen schlägt ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer z.B. Erleichterungen bei der Grunderwerbssteuer beim ersten Immobilienkauf oder eine pauschale Eintragungsgebühr vor.
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Martin Prunbauer, Präsident des Hausbesitzerbundes ÖHGB, weist daraufhin, dass laut Statistik Austria „Bezahlte Wohnungsmieten nur um 3 Prozent teurer geworden sind.“
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In der ORF-Sendung „Hohes Haus“ konfrontierte Rebekka Salzer SPÖ Sozialsprecher Josef Muchitsch im Interview mit Aussagen von Martin Prunbauer, Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes, wonach es sich bei den bevorstehenden Indexierungen um eine Wertanpassung und nicht um eine Erhöhung der Mieten handelen würde.
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Der ÖHGB ist gegen eine gesetzliche Maßnahme zur Eindämmung der Mieterhöhungen. „Jeder weitere Deckel auf die Mieten ist eine Beschädigung des Eigentums“, so ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer.
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„Gesetze dürfen das Vertrauen der Rechtsunterworfenen nicht beschädigen. Eine derartige Vorgangsweise ist zudem klar eigentumsfeindlich“, so Prunbauer.
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„Die Indexierung nach dem Verbraucherpreisindex war jahrelang kein Thema, solange die Preissteigerungen nach dem Baupreisindex höher waren. Dass die Arbeiterkammer ohne Grundlage Behauptungen aufstellt und mit nicht nachvollziehbaren Berechnungen der Regierung Druck und den Menschen Angst macht, kann doch nicht ausreichen, um eine Gesetzesänderung zu beschließen!“, zeigt sich ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer entrüstet.
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Im Interview gegenüber ORF III Aktuell bezieht ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer Stellung zu den Forderungen der Mietervertreter. Unter anderem stellt der Präsident richtig, dass nicht die Wohnungsmieten für die hohe Inflation verantwortlich sind und kritisiert, dass es der öffentlichen Hand trotz eines enormen Potenzials an Gemeinde- und Genossenschaftswohnungen nicht gelingt, jene zu fördern, die tatsächlich einen Bedarf an Unterstützung haben.
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„Bei der im April 2023 anstehenden Richtwertindexierung handelt es sich um eine Wertanpassung und keine Erhöhung der Miete“, erklärte dazu Martin Prunbauer, Präsident der Interessensvertretung Österreichischer Haus- und Grundbesitzer.
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ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer: „Jeder weitere Deckel auf die Mieten, die in Österreich so streng wie nirgendwo anders reguliert sind, käme letztlich einer Beschädigung des Eigentums gleich. Mit sozialer Treffsicherheit habe dies gar nichts zu tun.“
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) wiederum will von einer gesetzlichen Maßnahme zur Eindämmung der Mieterhöhungen nichts wissen: „Jeder weitere Deckel auf die Mieten, die in Österreich so streng wie nirgendwo anders reguliert sind, käme letztlich einer Beschädigung des Eigentums gleich.“
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) wiederum will von einer gesetzlichen Maßnahme zur Eindämmung der Mieterhöhungen nichts wissen. „Jeder weitere Deckel auf die Mieten, die in Österreich so streng wie nirgendwo anders reguliert sind, käme letztlich einer Beschädigung des Eigentums gleich.“
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) wiederum will von einer gesetzlichen Maßnahme zur Eindämmung der Mieterhöhungen nichts wissen. „Jeder weitere Deckel auf die Mieten, die in Österreich so streng wie nirgendwo anders reguliert sind, käme letztlich einer Beschädigung des Eigentums gleich.“
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In einem TV-Interview auf Puls24 betont ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer, dass eine Verweigerung der Inflationsanpassung zu erheblichen Problemen in der Erhaltung des Hausbestandes bei den VermieterInnen führen würde.
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„Gesetze dürfen das Vertrauen der Rechtsunterworfenen nicht beschädigen. Eine derartige Vorgangsweise ist zudem klar eigentumsfeindlich“, so Prunbauer.
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) wiederum will von einer gesetzlichen Maßnahme zur Eindämmung der Mieterhöhungen nichts wissen. Mit sozialer Treffsicherheit habe dies gar nichts zu tun.
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) wiederum will von einer gesetzlichen Maßnahme zur Eindämmung der Mieterhöhungen nichts wissen. „Jeder weitere Deckel auf die Mieten, die in Österreich so streng wie nirgendwo anders reguliert sind, käme letztlich einer Beschädigung des Eigentums gleich“, teilte ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer in Reaktion auf die Pressekonferenz der Arbeiterkammer mit.
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„Bei der im April 2023 anstehenden Richtwertindexierung handelt es sich um eine Wertanpassung und keine Erhöhung der Miete. Dies bei einer schon grundsätzlich durch das Mietrechtsgesetz regulierten Miete“, hält Prunbauer fest.
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„Das Aussetzen, oder wie jetzt auch alternativ gefordert wird, ein Indexierungsdeckel auf Mieten mit jährlich 2% sind ideologiegetriebene Verantwortungslosigkeiten auf dem Rücken privater Vermieterinnen und Vermieter.“
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„Bei der im April 2023 anstehenden Richtwertindexierung handelt es sich um eine Wertanpassung und keine Erhöhung der Miete. Dies bei einer schon grundsätzlich durch das Mietrechtsgesetz regulierten Miete“, stellt ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer fest.
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Zum Ruf nach Indexaussetzung bei Mieten meint ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer: „Das Aussetzen oder ein Indexierungsdeckel auf Mieten mit jährlich 2% sind ideologiegetriebene Verantwortungslosigkeiten auf dem Rücken privater Vermieterinnen und Vermieter“.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer betont, dass Wertanpassungen wirtschaftlich unabdingbar seien, um in den Hausbestand zu investieren und die kommenden Umweltauflagen bewältigen zu können.
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Anreize statt Verbote, das war die zentrale Botschaft des ÖHGB-Präsidenten Dr. Martin Prunbauer beim Energie.Wärme.Österreich (EWO)-Symposium im Wiener Ares-Tower. Eine hochkarätig besetzte internationale Diskussionsrunde diskutierte unter der Moderation von ORF ZIB-Anchorman Tarek Leitner über eine nachhaltige, leistbare, versorgungssichere und vielfältige Energiewende. Prunbauer erklärte aus Sicht der Haus- und Wohnungseigentümer die Diskrepanz zwischen den politischen Forderungen und den Möglichkeiten zur Umsetzung des Erneuerbaren-Wärme-Gesetzes.
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Letzte Woche hatte ORF-Anchorman Armin Wolf den Präsidenten des ÖHGB Martin Prunbauer sowie den Mietexperten der Arbeiterkammer Thomas Ritt zu einer Diskussion In die ZIB 2 eingeladen. Die massiven Forderungen von Mietervertretern, Beschränkungen von Mietanpassungen waren Themen in der Sendung.
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Im Gespräch mit ORF-Anchorman Armin Wolf ist es ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer gelungen, wichtige Aussagen zu treffen und die tatsächliche Situation der Vermieterinnen und Vermieter überzeugend darzustellen.
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Für private Vermieter im Altbaubereich ist der Spielraum nahezu ausgereizt. Für Martin Prunbauer herrsche in Österreich das strengste Mietrecht auf der Welt, nämlich der Richtwert an sich und die Kategoriemieten zwischen einem und vier Euro.
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Auf die Kritik des Mietexperten der Arbeiterkammer, dass sich viele Menschen die Miete nicht mehr leisten können, antwortet ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer, dass es auch Beispiele von Hauseigentümern gebe, die nicht genügend Geld haben, um ihr Haus zu erhalten.
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Für ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer ist wesentlich, dass „der Verbraucherpreisindex auch für andere gilt. Wenn ich jetzt investieren will oder muss, dann muss ich auch den entsprechenden Wert der Miete erhalten.“
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Zur geplanten Erhöhung der Richtwertmieten meint ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer: „Man könnte auch den Baukostenindex heranziehen. Das ist in den letzten Jahren von Mieterseite immer abgelehnt worden, weil der ein Vielfaches an Höhe gebracht hätte als der Verbraucherpreisindex“.
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Auf Einladung von Armin Wolf stellte ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer in der ZIB 2 klar, dass es in Österreich bereits strenge Mietpreisregulierungen in Form von Richtwerten und Kategoriemietzinsen gibt. Die Behauptung der Arbeiterkammer, die Mieten hätten die Inflation angeheizt, widerlegte der Präsident anhand von Berechnungen der Statistik Austria.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer diskutiert in der ZIB2 mit dem Mietexperten der Arbeiterkammer.
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Der ÖHGB warnt vor Schnellschüssen bei Mieterhöhungen. Investitionen und Instandhaltungsmaßnahmen wären bei zu geringen Mieterhöhungen nicht mehr möglich.
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Der ÖHGB betont, dass es sich um keine Mieterhöhung, sondern um eine Wertanpassung handle und diese für Investitionen notwendig sei.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer zur Wertanpassung: „Das ist schon deshalb notwendig, weil ich ja Mieten brauche, um Erhaltungsarbeiten genauso zu machen wie sonstige Renovierungsarbeiten, Investitionen ins Haus und Ähnliches.“
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer warnt davor, dass ohne Wertanpassung für Eigentümer nötige Investitionen und Renovierungen kaum mehr möglich sein werden.
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Die Wertanpassung sei wichtig, damit Eigentümer notwendige Erhaltungsarbeiten, sonstige Renovierungen und Investitionen durchführen können, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer.
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Die von der AK geforderte maximale Mieterhöhung von zwei Prozent würde eine deutliche Mietentwertung bedeuten, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer weist darauf hin, dass Vermieterinnen und Vermieter sehr wohl von der Inflation betroffen seien. Nötige Instandhaltungen wie beispielsweise eine thermische Sanierung, würden damit unmöglich gemacht.
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„Die von der AK geforderten Einschränkungen bei der Indexanpassung würden eine deutliche Mietentwertung bedeuten“, sagt ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer.
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Der ÖHGB informiert die Leserinnen und Leser über die Unterschiede zwischen einem Maklervertrag und einem Alleinvermittlungsauftrag sowie über Kündigungsfristen bei Einfamilienhäusern.
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Klare, faktenbasierte Aussagen des ÖHGB zu den Themen: Teuerungen, Mietpreise, Anpassung der Mieten, Investitionen und sozialer Wohnbau.
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Mit Ausdrücken wie „Abzocke“, „Sondergewinnen“, „klingenden Kassen“ werden private VermieterInnen völlig ungerechtfertigt bezeichnet. ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer zu diesen Vorwürfen: „Die wahren Verhältnisse werden durch Aussagen der MietervertreterInnen völlig verdreht.
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Durch fragwürdige Berechnungen und ideologiegetriebene Angriffe auf private VermieterInnen fordern Arbeiterkammer und Mietervereinigung sowie SPÖ unverhältnismäßige Eingriffe in das Eigentum. Das „Ja“ zum Mietenstopp der FPÖ führt in dieselbe Richtung. Dabei müsste die öffentliche Hand nur verstärkt ihre Hausaufgaben erledigen und im Rahmen der Objekt- und Subjektförderung für faire Verhältnisse sorgen.
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) kann den Forderungen nach einer Mietpreisbremse wenig abgewinnen, denn nicht nur Mieter, sondern auch Vermieter sind von der Inflation betroffen.
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Anders als die SPÖ, FPÖ, Arbeiterkammer (AK) und Mietervereinigung ist der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) wenig begeistert von den Forderungen einer Mietpreisbremse.
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Die Inflation treffe nicht nur die Mieter, sondern auch Vermieter, die weiter ihren Instandhaltungsverpflichtungen nachkommen müssten, schreibt der ÖHGB. Bei den jüngsten Mietzinssteigerungen handle es sich zudem streng genommen nicht um eine Erhöhung, sondern um eine gesetzliche Anpassung zur Wertsicherung.
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„Private Vermieter und Vermieterinnen sind keine eierlegende Wollmilchsau, die unter ohnehin schon schwierigen Verhältnissen auch noch den Erhalt der Bausubstanz samt thermischer Sanierungen und den Ausstieg in erneuerbare Energien schultern sollen“, so ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer
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Die Herausforderungen für den privaten Zinshausbesitz stiegen in den letzten Jahren und erfordern vermehrt Investitionen. Probleme seien der stark regulierte Mietzins, das Aussetzen von Erhöhungen und das Erneuerbare-Wärme-Gesetz, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer.
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Wer eine Immobilie durch Kauf, Schenkung oder Erbschaft erwirbt, ist ohne entsprechendes Fachwissen in der Regel überfordert. Unterstützung bieten eigene Verbände, deren Dachorganisation seit 1946 aktiv Interessenpolitik betreibt.
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Während die Stadt Wien schon im vergangenen Jahr die Gebühren für Wasser, Abwasser und Abfall angehoben hat, wurde vergangenes Jahr die alle zwei Jahre gesetzlich vorgesehene Anpassung der Richtwerte ausgesetzt. ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer weist darauf hin, dass bei diesen mageren Erträgen Investitionen in den Hausbestand kaum möglich seien.
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Der ÖHGB informiert die Leserinnen und Leser über die Bestimmungen des Grundverkehrsgesetzes bei Wohnungskauf sowie über Risiken in Zusammenhang mit Winterdienst bei Eigentümergemeinschaften.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer erläutert die fünf unbedingt notwendigen Kriterien, um die angestrebten Zeile des Erneuerbare-Wärme-Gesetzes zu erreichen: Fristen, Freiwilligkeit, Finanzierbarkeit, Flexibilität und Fairness.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer hält das Erneuerbare-Wärme-Gesetz in der jetzt vorliegenden Form für ein Husch-Pfusch-Gesetz. Er weist darauf hin, dass es insbesondere im städtischen Raum kaum Alternativen für die derzeitigen Heizungssysteme gebe.
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„Eigentum bedeutet Freiheit und Unabhängigkeit, aber auch Verantwortung für die Erhaltung und den Zustand eines Objekts“, so ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer im Rahmen einer Immobilienvorschau für das Jahr 2023.
Cover
Text
ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer wehrt sich gegen die Forderung nach einem Preisabschlag für Gasheizungen bei Richtwertmieten. Er hält besonders den Eingriff in laufende Verträge für verfassungsrechtlich bedenklich.
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„Die Inflation trifft Mieter wie Vermieter gleichermaßen“, gibt ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer zu bedenken und stellt klar, dass es sich im preisgeregelten Mietsektor um eine Wertanpassung und keine Erhöhung handelt.
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Der ÖHGB informiert die Leserinnen und Leser, was bei der Abgabe einer unbedingten Erbantrittserklärung als Alleinerbe zu beachten ist.
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Der ÖHGB kritisiert nicht nur die finanziellen Belastungen für Immobilieneigentümer, sondern auch die zu kurzen Fristen für den Umstieg.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer sieht erhebliche Belastungen auf Haus-, Grund- und Wohnungseigentümer zukommen und verweist auf die unhaltbaren Fristen für den Umstieg, das Fehlen realistischer Umstiegsoptionen und die ungeklärte Finanzierung dieser kostenintensiven Maßnahmen.
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Der ÖHGB warnt, dass das EWG-Zwangspaket die bereits angespannte Situation verschärft und ideologiegetreue Umsetzung und Showpolitik die aktuellen Probleme nicht lösen können.
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Der ÖHGB weist auf fünf entscheidende Kriterien zur Erreichung der Ziele des Erneuerbare-Wärme-Gesetzes: Fristen, Freiwilligkeit, Finanzierbarkeit, Flexibilität und Fairness!
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer verweist auf die paradoxe Situation betroffener VermieterInnen: „Auf der einen Seite werden von diesen Investitionen eingefordert, die auf der anderen Seite auch finanziert werden müssen. Gleichzeitig werden die dafür nötigen Einnahmen strittig gemacht und in höchstem Maße bekämpft.“
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„Wird das Erneuerbaren-Wärme Gesetz mit diesem Inhalt beschlossen, dann sind erhebliche Belastungen für Haus-, Grund- und Wohnungseigentümer zum Greifen nahe,“ so ÖHGB-Präsident RA Dr. Prunbauer.
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Der ÖHGB fasst fünf Kriterien zusammen, welche zur Erreichung der angestrebten Ziele für die Energiewende entscheidend sind: Fristen, Freiwilligkeit, Finanzierbarkeit, Flexibilität und Fairness!
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Die Abschaffung der Befristung und die Bestrafung von Leerstand wird nicht mehr Wohnungen auf den Markt bringen. Im Gegenteil: Eine Liberalisierung der Befristung würde dem Markt gut tun.
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Der ÖHGB unterstützt die geplante Immobilienkreditvergabe-Überprüfung. Präsident Dr. Martin Prunbauer: „Leistbare Kredite und Wohnbauförderprogramme sind das beste Mittel für die Erhöhung der Eigentumsquote.“
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Zu den seit Juli 2022 verschärften Vorgaben zur Immobilienkreditvergabe meint ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer: “ Die Erhöhung der Eigentumsquote ist eine wirtschaftliche, aber auch eine gesellschaftliche Notwendigkeit!“
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer zur Aussage von Finanzminister Magnus Brunner, dass insbesondere junge Familien nicht in der Lage seien, eigenen Wohnraum ohne Kredite zu schaffen: „Daher müssen wir dafür Sorge tragen, dass junge Menschen weiterhin ein Einfamilienhaus oder eine Eigentumswohnung erwerben können.“
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Der ÖHGB unterstützt die Initiative, die Auslegung der zugrunde liegenden Verordnung auf Praxistauglichkeit zu überprüfen.
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund informiert Leser und Leserinnen über die Möglichkeit eines Wohnrechts und Fruchtgenussrechts.
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ÖHGB-Präsident Prunbauer: „Um also tatsächlich einen Anreiz vorzunehmen, muss anstelle eines Abschlages ein Aufschlag geschaffen werden, sobald ein Mietobjekt mit einer erneuerbaren Heizquelle ausgestattet ist.“
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer kritisiert die Zielvorgaben der Regierung im Zusammenhang mit der Energiewende.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer gibt zu den Überlegungen der Grünen für einen „Gas-Abschlag“ zu bedenken, dass damit kein Anreiz für die Ausstattung mit erneuerbaren Heizquellen erfolgt, sondern eine Bestrafung vorgenommen wird. Er fordert für Eigentümer faire Rahmenbedingungen für die zeitliche, technische und finanzielle Machbarkeit der Umstellung auf erneuerbare Energieträger.
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Der in Innsbruck ausgerufenen Wohnungsnotstand ist eine radikale Maßnahme, um Wohnraum zu schaffen. Bereits vor einigen Monaten kritisierte der ÖHGB die geplante Leerstandsabgaben als einen „ersten Schritt in Richtung Enteignung“.
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Der ÖHGB informiert die Leserinnen und Leser über die seit Anfang Juli gültigen Änderungen bei der Bildung von Instandhaltungsrücklagen und wofür diese verwendet werden darf.
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Zur Forderung der AK, die Jahres-Erhöhungen der Kategoriemieten mit 2% zu deckeln, weist ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer darauf hin, dass diese Erhöhungen lediglich eine notwendige Wertanpassung sei.
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Österreichischer Haus- und Grundbesitzerbund stellt gegenüber Ö 3 im Zusammenhang mit den Kategoriebeträgen richtig, dass es sich dabei nicht um eine Erhöhung, sondern um eine Wertanpassung handelt.
Ö 3 8:00 Uhr Nachrichten, 25.8.2022Für ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer ist ein Gas-Abschlag absurd, denn auch ein Vermieter kann sich das Heizsystem oft nicht aussuchen. Auf die bevorstehende Erhöhung der Kategoriemietzinse stellt Prunbauer klar, dass es sich dabei um keine Erhöhung, sondern um eine Wertanpassung handelt.
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Auch der Bund der heimischen Haus- und Grundbesitzer sowie Wohnungseigentümer (ÖHGB) kritisierte die Gesetzesvorgaben als zeitlich, technisch und finanziell nicht machbar.
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Neben den rechtlichen Hürden gibt es zahlreiche technischen Hindernisse aufgrund fehlender Alternativen für einen Umstieg in eine energiefreundliche Heizungsart zu berücksichtigen. Hinzukommen massive Materialengpässe, ein hochgradiger Mangel an Professionisten, der Anstieg der Baukosten und somit eine ungesicherte Kalkulationsbasis.
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Als besonders bedenklich erachtet Prunbauer auch den Eingriff in laufende Verträge. Ein solcher wäre nicht nur verfassungsrechtlich bedenklich, ihm mangelt es an sozialer Treffsicherheit.
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ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer veranschaulicht anhand einer Modellrechnung, zu welchem absurden Ergebnis der Vorschlag der Mietervereinigung führte.
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Der von der Mietervereinigung geforderte Gas-Abschlag von 25 % ist kein Anreiz, sondern führt das Vermieten ad absurdum.
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Für ÖHGB-Präsident Prunbauer gießt die Mietervereinigung mit einem derartig unausgegorenen Vorschlag noch mehr Öl ins Feuer. „Alle sind von der Krise betroffen und sitzen in einem Boot.
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„Dass Mieter sich die Heizung nicht aussuchen können, ist kein hinreichender Grund, denn Vermieter können es sich ebenfalls nicht aussuchen. Oft gibt es keine Alternativen zur Gasheizung und kurzfristig auf eine andere Heizung umzustellen, wird gerade im städtischen Bereich nur selten möglich sein“, so ÖHGB-Präsident Prunbauer gegenüber der „Presse“.
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„Für einen Umstieg auf nicht fossile Energieträger fehlt es derzeit an Alternativen“, fasst Prunbauer die aktuelle Situation zusammen.
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Unter Bezugnahme auf den Vorschlag von Vizekanzler Kogler, einen Gas-Abschlag bei den Richtwertmieten einzuführen, meinte ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer gegenüber der ORF-Sendung „konkret“: „Man muss auch bedenken, dass die Inflation nicht nur den Mieter, sondern auch den Vermieter trifft.“
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„Martin Prunbauer, Präsident des ÖHGB sagt, dass der ganze Vorschlag von „falschen Voraussetzungen ausgeht“. Denn in Wahrheit könnten sich die Vermieter nicht aussuchen, womit in ihren Wohnungen geheizt werde“
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„Pellets oder Wärmepumpen kommen vielerorts für einen Umstieg auf nicht fossile Energieträger nicht infrage, und selbst die Fernwärme steht nicht überall zur Verfügung.“
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„Anstelle mit Bestrafung zu drohen, wäre es zielführend, Eigentümer in die Lage zu versetzen und dabei zu unterstützen, die entsprechenden Maßnahmen überhaupt setzen zu können“, so der ÖHGB
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„Klar dagegen ist die Vermieterseite. Der ÖHGB sieht in Koglers Vorschlag praxisfernen Populismus“
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„Für RA Dr. Martin Prunbauer ist der Vorschlag von Vizekanzler Kogler aus der Luft gegriffen.“
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„Für einen Umstieg auf nicht fossile Energieträger fehlt es derzeit an Alternativen.“, so der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund
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„Auch die Eigentümer und Vermieter können sich die Heizquelle nicht aussuchen, weil es für einen Umstieg auf nicht fossile Energieträger derzeit an Alternativen fehlt“, so der ÖHGB
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„Klar dagegen ist die Vermieterseite. Der ÖHGB sieht in Koglers Vorschlag praxisfremden Populismus.“
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„Um die Zielvorgaben zu erfüllen, müssten jede Woche über 2.000 Heizungen getauscht werden.“ so der ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer zum Entwurf für ein Erneuerbaren-Wärme-Gesetz
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer lehnt die von der AK vorgeschlagene Deckelung der Inflationsanpassung bei Kategoriemieten mit dem Hinweis ab, dass die EigentümerInnen während der Pandemie keine Hilfszahlungen erhalten hätten und viele VermieterInnen noch immer auf ausstehende Mietzahlungen warten würden.
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„Um die Zielvorgaben des Erneuerbare-Wärme-Gesetzes zu erfüllen, müssten jede Woche mehr als 2.000 Heizungen getauscht werden“, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer. „In Wien gibt es aber nur 1.297 Installateurbetriebe!“
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Dr. Martin Prunbauer sieht seine Wiederwahl zum Präsidenten des ÖHGB als „Auftrag, unseren Kurs konsequent fortzusetzen“.
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Die Kritik der Wiener Grünen weist ÖHGB-Präsident Dr. Prunbauer entschieden zurück: „Es mangelt nicht an der Bereitschaft österreichischer Haus- und Wohnungseigentümer, aktiv zu werden. Die Begleitumstände müssen aber so aufbereitet werden, dass der Umstieg auch tatsächlich vollzogen werden kann.“
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Der ÖHGB informiert die Leserinnen und Leser über das Wegerecht sowie welche neuen Regelungen es für Beschlussfassungen in der Eigentümergemeinschaft gibt.
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Die Umsetzung des geplanten Erneuerbare-Wärme-Gesetzes ist praktisch nicht möglich, so ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer, da Pellets, Wärmepumpen oder Fernwärme für viele Objekte technisch oder finanziell nicht machbar seien.
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Für ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer ist der vorgesehene Zeitplan für den Abbau bzw. die Stilllegung von fossilen Wärmeversorgungsanlagen nicht einhaltbar: „Erhebliche Einschränkungen für Haus-, Grund- und WohnungseigentümerInnen liegen nicht in weiter Ferne, sondern stehen in unmittelbarer Zukunft bevor.“
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer fasst die Situation zusammen: „Es ist nicht möglich, für jedes Haus und jede Wohnung eine Lösung zu finden, die auch finanziell machbar ist.“
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Den Wiener Grünen fehlt jegliches Augenmaß beim Umstieg in erneuerbare Energie. Ideologische Scheuklappen führen nicht zum Ziel.
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Die Kritik am Entwurf des EWG hält an. Diesmal ist es der Bund der heimischen Haus- und Grundbesitzer sowie Wohnungseigentümer (ÖHGB).
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Für den Haus- und Grundbesitzerbund sind die Vorgaben zeitlich, technisch und finanziell nicht umsetzbar.“
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„Ein derart regulatives Gesetzesvorhaben erfolgt zur Unzeit“, so der ÖHGB.
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„Es mangelt nicht an der Bereitschaft österreichischer Haus- und Wohnungseigentümer, aktiv zu werden. Die Begleitumstände müssen aber so aufbereitet werden, dass der Umstieg auch tatsächlich vollzogen werden kann.“
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Die Vertretung der österreichischen Haus- und Grundbesitzer kritisiert, dass der Umstieg zu schnell komme und zu teuer sei. Auch seien die Kapazitäten nicht ausreichend.
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Grüne weisen die Kritik des ÖHGB am Erneuerbare-Wärme-Gesetz zurück.
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Der Wohnhaussprecher der Grünen Wien übt scharfe Kritik an der Stellungnahme des ÖHGB zum Erneuerbare-Wärme-Gesetz.
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Auch in französischen Medien wird über die Presseaussendung des ÖHGB zum Thema Erneuerbare-Wärme-Gesetz berichtet.
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Die Bundesregierung will das Wohnungseigentumsgesetz erneuern. Der Hausbesitzerbund sieht darin eine Gefahr für zwei Gruppen, junge sowie ältere Menschen. „Sie könnten mitunter gezwungen sein, ihr Heim zu verkaufen.“
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Auch spanische Medien berichten über die Presseaussendung des ÖHGB zum Thema Erneuerbare-Wärme-Gesetz.
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ÖHGB Präsident RA Dr. Martin Prunbauer weist auf die Schattenseiten der Neuregelung im WEG hin: „Eine Minderheit könnte dann Maßnahmen forcieren, die viel Geld kosten, sich aber im Großen und Ganzen als unwirtschaftlich erweisen und zu überhöhten Zahlungen der Eigentümergemeinschaft führen.“
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer kritisiert die geplante Novelle zum WEG, die einen gewaltigen Systembruch in der Mehrheitsbildung vorsieht. In Zukunft soll eine Minderheit von nur einem Drittel Beschlüsse fassen können. Diese Regelung führt dazu, dass finanziell stärkere gegenüber finanziell schwächeren Eigentümern bevorzugt werden.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer: „Mehr als 50% der ÖsterreicherInnen leben im Eigentum und ein Großteil davon ist von den geplanten Maßnahmen betroffen. Es ist nicht möglich, für jedes Haus und jede Wohnung eine Lösung zu finden, die auch finanziell machbar ist.“
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Für ÖHGB-Präsident RA Dr. Martin Prunbauer gestalten sich der Ausstieg aus Öl und Gas sowie der Leerstand als besonders herausfordernde Themen für das bevorstehende Jahr.
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