Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund sieht im vorgelegten Regierungsprogramm „viele erste Schritte in die richtige Richtung“
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Der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund sieht im vorgelegten Regierungsprogramm „viele erste Schritte in die richtige Richtung“
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In der Frage der sozialen Treffsicherheit im öffentlichen Mietsektor vertritt ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer folgende Ansicht: „Es entspricht grundlegenden Gerechtigkeitsvorstellungen, dass gerade dort, wo aufgrund von diversen Vergünstigungen und steuerlichen Erleichterungen Wohnraum sehr günstig angeboten werden kann, die Einkommensverhältnisse des Mieters Berücksichtigung finden müssen.“
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Wie oft geräumt oder gestreut werden muss, hängt laut Rechtsanwalt Dr. Martin Prunbauer, Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes, von den örtlichen Begebenheiten und der Zumutbarkeit ab.
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Mittlerweile ist für den ÖHGB der Begriff „Leistbares Wohnen“, wie er oft von politischen Proponenten gefordert wird, zu einem „negativ aufgeladenen Kampfbegriff“ verkommen, „um Hauseigentümer und Vermieter als unseriös und gewinnsüchtig darzustellen“ wie ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer im Rahmen des internationalen Tags des Eigentums erklärte.
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„Wehrt sich ein Mieter, der nicht zahlen will, gegen eine Kündigung, dauert es unter Umständen ein bis zwei Jahre, bis man ihn aus der Wohnung bekommt“ erläutert ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer die Dauer des Vorgehens gegen zahlungsunwillige Mieter.
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Martin Prunbauer, Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes nennt die gängigsten Vorsichtsmaßnahmen, damit Mietnomaden gar nicht erst einziehen.
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Martin Prunbauer, Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes (ÖHGB) sihet das Wahlergebnis als klares Votum für Eigentum und Gerechtigkeit.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer warnt: „Zunehmende Regulierung im Mietrecht ist nicht nur ungeeignet, die Wohnungsknappheit zu lindern und für mehr Angebot zu sorgen, sondern hat darüber hinaus negative Wirkung auf jene Menschen, die im Eigentum leben.“
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Im Hinblick auf die bevorstehenden Nationalratswahlen befragte der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) die wahlwerbenden Parteien zu ihrem Standpunkt über Themenbereiche, welche die Interessen des privaten Immobilieneigentums berühren.
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„Leistbares Wohnen müsse vor allem durch die Errichtung neuer Wohnungen und bessere Bedingungen für das Vermieten bereits bestehender Objekte sichergestellt werden“, meinte ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer.
APA, 17.8.2017Dr. Martin Prunbauer, Präsident des ÖHGB sagt: „Bis etwa zur Jahrtausendwende war eine Eigenbedarfskündigung nur sehr schwer, geradezu unmöglich durchzusetzen.“
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Martin Prunbauer, Präsident des Haus- und Grundbesitzerbundes meint, jeder Fall sei einzeln zu beurteilen.
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Martin Prunbauer zum geforderten Recht des Mieters auf Einbau einer Klimaanlage: „Es ist noch immer Sache des Vermieters abzulehnen oder zuzustimmen. Immerhin ist die Wohnung sein Eigentum.
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Ö1 Morgenjournal, 18.8.2017
„Leistbares Wohnen“ müsse vor allem durch die Errichtung neuer Wohnungen und bessere Bedingungen für das Vermieten bereits bestehender Objekte sichergestellt werden, meinte ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer.
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ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer plädiert für eine generelle Liberalisierung des Mietrechts, mehr Investitionsanreize und kürzere Zeitspannen für die Absetzung für Abnutzung.
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„Mit dem Mietrecht sollten sich nicht Gerichte beschäftigen, sondern der Gesetzgeber“, heißt es vonseiten des ÖHGB.
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Mit dem Mini-Zins für die Löwelstraße habe sich die SPÖ in zehn Jahren 4,4 Miollionen Euro erspart.
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Die niedrige Miete der SPÖ für Ihre Zentrale in der Wiener Löwelstraße stößt auch den Haus- und Grundbesitzern sauer auf.
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Prunbauer vermutet, dass im Wahlkampf mit den Einsparungen aus dem besonders günstigen Altmietvertrag auch noch eine Kampagne für angeblich leistbares Wohnen bezahlt werde.
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Präsident Martin Prunbauer spricht von einem „Schlag ins Gesicht jedes Mieters und Vermieters gleichzeitig“.
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Die niedrige Miete der SPÖ für ihre Zentrale in der Löwelstraße stößt den Haus- und Grundbesitzern sauer auf
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Selbst wenn die Vertragssituation rechtens sei, könne hier von sozial gerecht keine Rede sein“ so ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer
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Der Bund der Haus- und Grundbesitzer rechnete sich aus, wie viel sich die SPÖ durch die niedrige Miete für ihre Zentrale erspart hat: 4,4 Mio. € in den letzten 10 Jahren.
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„Wahrscheinlich wird dann im Wahlkampf mit den Einsparungen aus dem besonders günstigen Altmietvertrag der SPÖ-Parteizentrale auch noch einen Kampagne für angeblich leistbares Wohnen bezahlt. Grotesk und ein Hohn für Mieter und Vermieter“, so die scharfe Kritik Prunbauers.
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Präsident Martin Prunbauer spricht von einem „Schlag ins Gesicht jedes Mieters und Vermieters gleichzeitig.“
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„Die Kosten für die Wohnungsräumung muss zunächst der Vermieter zahlen. Er kann sich diese theoretisch vom Mietnomaden exekutiv wieder zurückholen“, erklärt Prunbauer. „In vielen Fällen ist dieser aber zahlungsunfähig.“
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Das Schlagwort vom „Leistbaren Wohnen“ ist zu einem Kampfbegriff verkommen. Um weitere drohende Regulierungen abzuwenden, hat die Interessenvertretung jetzt eine inhaltlich klare wie eindeutige Resolution verabschiedet.
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Im Rahmen des Bundestages wurde eine Resolution beschlossen, die sich entschieden gegen weitere Regularien des Mietrechts stemmt.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer: „Tatsächlich könnte durch ein Bündel an Maßnahmen die Eigentumsbildung forciert und durch Schaffung von neuem Wohnraum die Wohnversorgung stark verbessert werden.“
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Präsident Dr. Martin Prunbauer im Interview über die Hintergründe des aktuellen Wohnungsmangels: „Das Problem liegt an einer Zweiklassengesellschaft von Mietern. Es gibt eine Reihe von Altmietern, die um vieles günstiger oder sehr günstig wohnen. Da es keine Preisanpassung von bestehenden Mietverhältnissen gibt, entsteht ein hoher Fehlbelag, weil viele Altmieter ihre Wohnung oft nicht mehr brauchen, aber nicht aufgeben.“
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Dr. Martin Prunbauer, Präsident des ÖHGB im Interview: „Friedenszinse stehen als Synonym für günstige Altmieten, die nur auf 2/3 des Kategoriezinses angehoben werden konnten und daher gleichsam „versteinert“ sind.
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ORF, Hohes Haus, 30.4.2017 , Dagmar Wohlfahrt
„Es muss wieder generationsübergreifend gedacht werden. Gerade für junge Menschen oder Familien, die im Aufbau begriffen sind, soll der Traum von der eigenen Wohnung oder Haus rascher Realität werden können.“ betont Prunbauer.
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Vom Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbund kam prompt Zustimmung zu dem Vorhaben: „Wir brauchen eine Stimmungslage, die Freude am Eigentum fördert.“
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Auch heuer hätte Kanzleramtsminister Thomas Drozda gerne noch einmal die Erhöhung verschoben, erntete dafür aber Kritik von ÖVP und dem Haus- und Grundbesitzerbund.
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Martin Prunbauer, Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes: „Private Vermieter sind keine millionenschweren Spekulanten. Sie übernehmen im Wohnsegment immer mehr Aufgaben des Staates.“
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Auf dem Weg zum Traumhaus erteilt Dr. Paul Grossmann, Präsident des Landesverbandes Tirol und Vizepräsident des Österreichischen Dachverbandes ÖHGB einige nützliche Tipps.
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ÖHGB-Präsident Dr. Martin Prunbauer: „Die mangelnde soziale Treffsicherheit bei der Vergabe von Sozialwohnungen schafft auch einen Nährboden für eine starke Unzufriedenheit über den privaten Wohnungsmarkt.“
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Die Kosten für Reparaturen durch Schimmelbildung werden bei der Gebäudeversicherung nur übernommen, wenn sie auf einen versicherten Schaden zurückzuführen sind. Beim Neubau wird es eher auf einen Fall der Gewährleistung hinauslaufen“ sagt Martin Prunbauer, Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes auf Anfrage der Regionalmedien Austria.
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Auch der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund wehrt sich gegen eine „Fortschreibung der Rechtsunsicherheit für heimische Vermieter und Investoren“.
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Auch der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund protestierte und spricht von Rechtsunsicherheit für Vermieter.
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Auch der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund wehrte sich gegen eine „Fortschreibung der Rechtsunsicherheit für heimische Vermieter und Investoren“.
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Auch der ÖHGB wehrte sich gegen eine „Fortschreibung der Rechtsunsicherheit für heimische Vermieter und Investoren“.
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Auch der ÖHGB wehrte sich gegen eine „Fortschreibung der Rechtsunsicherheit für heimische Vermieter und Investoren“.
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Auch der ÖHGB wehrte sich gegen eine „Fortschreibung der Rechtsunsicherheit für heimische Vermieter und Investoren“.
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Auch der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund wehrte sich gegen eine „Fortschreibung der Rechtsunsicherheit für heimische Vermieter und Investoren“.
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Auch der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund wehrte sich gegen eine „Fortschreibung der Rechtsunsicherheit für heimische Vermieter und Investoren“.
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Auf die Frage nach der Schaffung von ausreichend Wohnraum meint ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer: „Staatliche und gemeinnützige Bauträger und Investoren würden das alleine nicht schaffen.“
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Bundeskanzler Kerns „New Deal“ entpuppt sich für die Immobilienwirtschaft eher als „more of the same“. Drastischer drückt es Martin Prunbauer aus, Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes aus: „Mit altbekannten Klassenkampftönen wird man aber weder vorhandenen Wohnraum verbessern noch neuen Wohnraum schaffen.“
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ÖHGB-Präsident Prunbauer zu Plan A des Bundeskanzlers: „Mit solchen Ansagen werde man weder vorhandenen Wohnraum verbilligen noch neuen Wohnraum schaffen.“
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„Altbekannte Klassenkampftöne“ hat der ÖHGB aus der Kern-Rede in Wels von Mittwochabend herausgehört.
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„Altbekannte Klassenkampftöne“ hat der ÖHGB aus der Kern-Rede in Wels von Mittwochabend herausgehört.
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Die Förderung von Neubauten und der politische Fokus darauf, dass die Österreicher Wohnraum in hervorragender Qualität und zu leistbaren Preisen bekommen, sei „gut und richtig“. Staatliche und gemeinnützige Bauträger und Investoren würden das „alleine aber nicht schaffen“, so Prunbauer.
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„Altbekannte Klassenkampftöne“ hat der Österreichische Haus- und Grundbesitzerbund aus der Kern-Rede in Wels von Mittwochabend herausgehört. Den privaten Immobilienbesitzer habe der Bundeskanzler dabei „komplett vergessen“, kritisierte ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer
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